Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung 2 | |
Kagohl 2 | |
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Informationen | ||
(Westfront) | ||
aufgestellt am 20.12.1915 aus der Brieftauben-Abteilung Metz (BAM) | ||
umbenannt am 03.04.1917 in Bogohl 2 | ||
Kommandeur: |
Gustav Kastner-Kirdorf [8/15 - 8/16], Jobst von Dewall [8/16 - 3/17] von Dewall (...bis 24. März 1917/ Gefangenschaft [POW]) Pfeiffer |
Angehörige des Geschwaders: | ||
Franz Albert, Dr. Walter Boes, Theodor Correns, Hugo Goeb, Paul Hein, Gustav Ritsert, Egon Schollenberger, August Schreiber, Max Oswald Seehagen, Karl-Anton Szpotanski, Conrad Wencher, |
Details: | ||
Hugo Goeb [gefallen im November 1916] war Offizier im
Infantrie-Regiment Nr. 25,
Gustav Ritsert war Offizier im
Ulanen-Regiment Nr. 14,
Franz Albert war Offizier im
Inf.Rgt. Nr. 124.
Franz Rahning war Res.Offizier im
Husaren-Regiment Nr. 8
Der Kommandeur von Dewall geriet am 24. März 1917 nach einem Angriff auf Chalons in französische Kriegsgefangenschaft Das Geschwader griff im April/ Mai 1917 folgende Ziele süd-östlich von Reims an: ein Depot im Germaine-Tal (ca. 22 km südlich), Mourmelon-le-Grand, Mourmelon-le-Petit, Bouy, Hilaire-au-Temple, La Veuve. Anton und Johann Dierle erhielten die Silbermedaille zum Militär-Karl-Friedrich-Verdienstorden (Baden) Die Besatzung August Schreiber (Flugzeugführer) und Karl-Anton Szpotanski (Beobachter) verunglückte am 04. Februar 1916 in der Nähe von Scheidt (nord-östlich von Saarbrücken). Das Flugzeug fing - vermutlich infolge eines Vergaserbrandes - Feuer. Szpotanski sprang aus dem Flugzeug, oder wurde herausgeschleudert. Noch während des Krieges wurde ein Gedenkstein aufgestellt; 13 Jahre später sogar ein Denkmal (Koordinate). |
Einheiten
Kagohl |
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