Wie ist die richtige Schreibweise? Paul Haak/ Paul Haack?

Flugzeugführer. Er verunglückte in Paderborn, sicherlich bei der Geschwaderschule.

Er war Beobachter und fiel durch EP Kenny und LW Sutherland in BF C4626 No 1 Sqn AFC. Flugzeugführer Sauer fiel ebenfalls.

Sein Flugzeugführer war Max Burr. Erstbestattung: Courlandon

Er gehörte dem Bodenpersonal an.

Haberland flog vorher bei FA 19 oder FFA 19. Er war der Flugzeugführer eines Albatros-C-Flugzeuges: Süd-Westlich von Armentieres wurde die Maschine durch TF Hazell (No. 1 Sqn RFC) in Brand geschossen. Haberland und sein Beobachter Heinrich Klose starben. Erstbestattung: Lille-Süd

Er verbrannte infolge eines Absturzes - ein andere Quelle nennt den Namen 'Hacke'; andere Quelle nennt FFA 71; Erstbestattung Chambrières

Flugzeugführer - war er Lehrer? oder hatte er gerade seinen Flugschein erhalten?

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Heinrich Horstmann. Sie wurden durch James McCudden abgeschossen. Ihr Flugzeug, eine LVG, erhielt die Nummer 'G 81'

Er war Beobachter. Sein Flugzeugführer Hermann Vesper und er starben entweder durch PJ McGinnes und H Fysh in BF C4623 oder DR Dowling und EA Mulford in BF B 1223, No 1 AFC

Ab August 1914 Führer der FFA 4. Im Weltkrieg u. a. Kommandeur der Flieger (Kofl) der 1. Armee. Er verstarb in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.

Er fiel als Flugzeugführer, sein Beobachter war Norbert Führer (kein Grab nachweisbar).

MEMO

Seine Maschine wurde brennend abgeschossen.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Fritz Düsterdiek. Sie flogen eine Rumpler C und starben durch James McCudden.

Von seinen Kameraden Puz genannt. Er wurde von einem Franzosen abgeschossen. Udet glaubt, es sei 'Vieux Charles' Guynemer gewesen. Siehe Udet 'Mein Fliegerleben' Seite 52.

Er war bei der FEA 9 zur selben Zeit mit Hans Hinsch zum Flugzeugführer ausgebildet worden. Beide verband eine Freundschaft. -- Im Luftkampf wurde Härtel tödlich verwundet. Dessen Beobachter, Udo de Beer, schaffte es mit Not, die Maschine diesseits notzulanden.

Fliegerschule Hamburg-Fuhlsbüttel

Grab

Seeflugstation I/
Zeebrügge

Vermutlich gehörte er zur Besatzung der Gotha (SSW) G IV 1065/16, die mit Martin Emmler (Beobachter) und Heinrich Schreiber (Flugzeugführer) auf dem Rückflug von einem England-Angriff in die Zuiderzee stürzte. Haes (oder Haas) wurde am 15. Oktober angespült und bestattet - später nach Ysselsteyn überführt.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Willi Glander

Er flog und starb mit Kurt Busch

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Fritz Scheide

Zwillingsbruder von Oswald v. d. Hagen. Diente ursprüngnlich im IR 143. Im Krieg Führer der FFA 12, dann FFA 7, FFA 57. Er wurde Grufl 3 und Grufl 1. Im Zweiten Weltkrieg fiel er im Mai 1940 in Belgien.

Zwillingsbruder von Oskar von dem Hagen. Er diente ursprünglich im IR 94. Bei Kriegsausbruch kam er als Beobachtungsoffizier zur FFA 18, wurde dann Führer der AFA 209 (Okt. 1915), der FFA 9 (Okt. 1916), später der FFA 59/ FA 269 (Artillerie) ... dann wurde er Grufl. Nach dem Krieg trat er kurzzeitig in die Reichswehr ein, wurde dann aber Astrologe. Er starb 1970 in Bonn und wurde vermutlich dort bestattet.

Zur Besatzung des Flugzeuges gehörten: Otto Heinz, Walter von Knorre und Paul Vogl

Offizier im (sächsischen) Infanterie- Regiment Nr. 102. Träger des Militär St. Heinrich Ordens. Er fiel als Führer der Jasta 19 durch den Franzosen Georges Madon, Spa 38

Ehemals Infanterie-Regiment 16; Er flog und starb mit Siegfried Stern, Erstbestattung: Péronne

War er schon im Krieg bei der Fliegertruppe? Starb er nach langer Zeit im Lazarett (oder woanders) an seinen Verletzungen aus dem Krieg?

Grab

Er flog einen von drei Einsitzern (Albatros D III Maschinen) der Fliegerabteilung und wurde - vermutlich durch AH Peck No 111 RFC in SE 5 B26 abgeschossen.

Siehe Paul Erstmann

Alter Adler Nr. 565 vom Oktober 1913. Im Krieg Flugzeugführer einer Feldfliegerabteilung im Osten. Im April 1915 bei Warschau in Kriegsgefangenschaft geraten, gemeinsam mit seinem Beobachter Christian Richter aus Kiel. 1918 heimgekehrt. Sicherlich der letzte Alte Adler (Gisbert-Wilhelm Groos starb 1997, war aber kein Vorkriegsflieger).

Angeblich Angehöriger einer Feldluftschiffer-Abteilung 467, die es so nicht gab

Bei der Überführung eines Flugzeuges abgestürzt.

Vorkriegsflieger. Flieger-Patent Nr. 499 vom 02. September 1913
Im Krieg war er Seeflieger.

Er war Flugzeugführer und starb infolge einer Krankheit / oder einer Verwundung.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Alfred Knödgen - sie verunglückten in ihrem Flugzeug (wohl ein Unfall).

Das Denkmal befindet sich auf dem Frankenfriedhof in Stralsund.

Das Luftschiff ging östlich vor der Küste Kents verloren.

Er fiel als Führer der Jasta 35 durch HW Sellars und CC Robson, No. 11 Sqn, RFC, um 18.00 Uhr

Westpreußen

Offizier im Braunschweiger Husaren-Regiments Nr. 17. Im Krieg Angehöriger der Jasta 15 und der Jasta 18. Angeblich für den Pour le Mérite vorgeschlagen. -- 1924 starb er auf seinem Gut in Westpreußen, im Kampf gegen polnische Aktivisten.

Er trat 1903 ins Inf.Rgt. 25 () ein. 1913 wechselte er zum Flieger-Bataillon III. Bei Kriegsausbruch war er Führer der FFA 10 und geriet am 02. September 1914 (oder im Frühjahr 1915? in französische Kriegsgefangenschaft. Er wurde Ende 1917 über die Schweiz nach Deutschland entlassen. Im August 1918 heiratete er als Hauptmann in der Flugzeugmeisterei Aachen Lager-West. = Später wurde er General der Luftwaffe.

Angeblich Angehöriger der Fliegertruppe (FA 191 genannt). Er starb an einer Blutvergiftung in Folge einer Verwundung.

Grab

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Otto Koschoreck

Wahrscheinlich handelt es sich bei E. Hartmann um einen Vorkriegsflieger, der sein Flieger-Patent mit der Nr. 810 am 04. Juli 1914 erwarb.

Von Hartmann war aktiver Leutnant im 5. Garde-Regiment zu Fuß. Nach einer Verwundung im Oktober 1914 wechselte er zu den Fliegern. Ab Juni 1915 gehörte er der FFA 48 an, ab Dezember 1915 dem Kagohl 5, KEK Sivry, kurz flog er in MLF Tondern. Im Dezember 1916 kam er zur Jasta 6. Im Juni 1917 starb er - bei der Jasta 9 - infolge einer Kollision mit Vfw. Stemmler

Sohn des Oberlokomotivführers Franz Hartmann, Schlosserlehrling in Lindau. Im Krieg war er Maschinistenmaat beim 1. Marineluftschifftrupp (Nordholz). Das Luftschiff ging vor der Ostküste Großbritanniens verloren. Einige Besatzungsmitglieder wurden tot in Dänemark angespült.

Eine Veröffentlichung aus seiner Geburtsstadt, Göttingen, nennt 'Heinrich' als Vornamen. Im Zivilberuf war er Tischler - eventuell war er auch Tischler in der Abteilung.

Foto

Grab

Gehörte dem KG 3 an; Träger des württembergischen Militär-Verdienst-Ordens. Fiel durch RE Dodds und TCS Tuffield, No. 48 Sqn, RFC, um 08.15 Uhr

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Friedrich Krawolitzki. Sie fielen durch das französische Fliegerass Madon

Cand. phil. - 1914 Kriegsfreiwilliger der Fliegertruppe - am 16.10.1914 mit FFA 33 als Kraftwagenführer ins Feld - Frühjahr 1915 zur Ausbildung als FlgzFhr FS Müncheberg i/M und Posen - Uffz. d. R. - im August 1916 zum AFP Gaede, am 12.01.1917 zur FA 14 dort durch Flak-Volltreffer gefallen. Sein Beobachter war Friedrich Oehrke (kein Grab bekannt).

Offizier im Husaren-Rgt. Nr. 18. Träger des Militär- St. Heinrichs- Ordens (für eine Reiter-Attacke). -- Er fiel als Beobachter. Sein Flugzeugführer war Walter Sieber.

Als aktiver Leutnant im (kurhessischen) Pionier-Bataillon 11 starb er bei der Ausbildung zum Flugzeugführer.

(NICHT der Alte Adler No. 803!)

Alter Adler Nr. 803.

Er lag seit dem 11. Oktober 1918 im Lazarett und verstarb an 'dauernden Anfällen von Bewusstlosigkeit' [was mag dahinter stecken?]. Er starb in einem Reserve-Lazarett, das im Dominikaner-Kloster untergebracht war.

Er verunglückte mit seinem Kameraden Georg Walcher bei einem Flugzeugabsturz.

Im Jahr 1914 legte er das Abitur am Albertinum zu Freiberg in Sachsen ab. Ende August 1914 wurde er als Kriegsfreiwilliger beim Königl. Sächsischen Reserve- Jäger- Bataillon 26. Mit diesem Truppenteil zog er vermutlich auch ins Feld. 1915 erhielt er das Eiserne Kreuz 2. Klasse und ging im April 1916 zur Fliegertruppe. Er fiel als Beobachter - Erstbestattung: Pont-a-Marcq

Flugzeugführer - er fiel durch AL Fleming, No. 111 Sqn RFC, SE 5a B538

Laut VDK fiel er am 21. Juli beim Bogohl 4. Erstbestattung in Gent.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Fritz Paul. Sie flogen eine DFW C

Offizier im 2. Sächsischen Jäger-Bataillon Nr. 13. Im Luftkampf wird er durch den Franzosen George Guynemer schwer verwundet und gerät in Kriegsgefangenschaft. Hier verstirbt er. Eine Gedenktafel auf dem Familiengrab (Garnisonfriedhof/ Dresden) erinnert an den gefallenen Sohn.

Er war Gruppenführer der Flieger (Grufl) 9 und starb an einer Lungenentzündung ('Spanische Grippe'?). Erstbestattung La Chapelle

Erstbestattung Lille-Süd

Ehemals Infanterie- Regiment Nr. 56, dann RIR 67. Mit Erich Hebenstreit starben Erich Schmidt und Anton Schönberger bei der Geschwader- Schule- Paderborn. Dort wurden Bomberflieger ausgebildet.

Er gehörte vermutlich der Flieger-Ersatz-Abteilung an. Er starb an einer Krankheit bzw. Verletzung.

Laut VDK am 01. Januar 1918 verstorben

Ehemaliger Angehöriger der FA A 210 - und Kamerad von Kurt Leidreiter, der fiel.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Karl Gottwald, der ebenfalls fiel.

Erstbestattung Gent

Erstbestattung: Mars-la-Tour

Er ließ sich bereits 1911 in Döberitz zum Flugzeugführer ausbilden, tat dann Dienst in verschiedenen FFA, war beider FA 300 im Sinai. = Er starb in Nürnberg bei einem englischen Bomberangriff.

Er starb als Beobachter

Er war der Beobachter, sein Flugzeugführer war Erich Klingenberg. Sie flogen einen DFW C V und fielen durch James McCudden.

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Flugzeugführer Karl Ziegler,
Beobachter Friedrich von Thomsen

Student im Corps Vandalia/ Heidelberg - Leutnant der Reserve im Braunschweigischen Husaren-Regiment Nr. 17 - Kurz vor seiner Prüfung zum Flugzeugführer stürzt er bei der FEA 8/ Graudenz tödlich aus 60 Metern Höhe ab.

Starb infolge einer Krankheit/ Verwundung. Er war Flugzeugführer.

Andere Quelle nennt 'FA 231'

Er fiel um 13.45 Uhr.

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße
(östlich Italien) ins Mittelmeer.

Er zog mit dem Füsilier-Regiment 73 in den Krieg, wurde bei Lüttich schwer verwundet. Er wechselte zur Fliegertruppe. Er kam 1915 zur FFA 40 an die Westfront, war dann 1916/17 bei der FA 300 'Pascha' an der Palästina-Front. In den Jahren 1917/18 diente er im Stab des Kofl F der Heeresgruppe Yilderim unter von Heemskerck. -- Seit Anfang Mai 1945 gilt er als vermisst - hielt sich zuletzt in Berlin auf.

Er war der Flugzeugführer - ein Beobachter war Ludwig Schöpf. Vermutlich wurden sie von Mick Mannock abgeschossen.

Er war Soldat beim Armee- Flug- Park der 18. Armee

Vor dem Krieg Referendar (Corps Vandalia/ Heidelberg). Leutnant der Reserve im Braunschweigischen Husaren-Regiment Nr. 17 - somit Corps-Bruder und Regiments- Kamerad von Walter von Bülow-Bothkamp, mit dem er im Frühjahr 1915 in Lothringen kämpft. Im April kommen beide zur Ausbildung zur FEA 5 nach Hannover. Im Oktober 1915 kommt Heine zur Kampfstaffel 21 im Kampfgeschwader 4. Sein Beobachter war Alfons von Zeddelmann. Sie fielen jenseits der französischen Front.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Karl Birch-Hirschfeld. Beide ruhen im Kameradengrab.

Das Portrait zeigt W. Heinemann mit seinem Landesfürsten, dem Herzog Ernst- August von Braunschweig- Lüneburg. Der Alte Adler Rudolf Heinemann war eventuell sein Bruder. Vater Heinrich Heinemann war Schauspieler auf Hofe des Herzogs.

Er war als Fahrer eingesetzt.

Er war Reserve-Offizier im 5. Garde-Regiment zu Fuß und Flugzeugführer der Abteilung. Sein Beobachter war Max Trapp. Beide wurden vor Ort bestattet - die Gräber sind heute unbekannt.

Flugzeugführer. Sein Beobachter war Kurt Bratke

Erstbestattung: Chamley-Bussières; i. Kr.

Quelle nennt den Vornamen 'Bernhard'.

Zur Besatzung des Flugzeuges gehörten: |meyerpaul">Paul Hagenmeyer, Walter von Knorre, Paul Vogl

Erstbestattung in St. Maurice, sein Flugzeugführer war Erich Kracht.

Sein Flugzeugführer war Martin Dinkel

Grab

 .

Grab

Im Krieg bei der FEA 7 (siehe Foto), vermutlich als Bodenpersonal. Er ging nach 1922 zur Fremdenlegion und verstarb 1927 in Marokko.

Er war Beobachter - Erstbestattung Chambrières - andere Quelle nennt 'Helbling'

Ehemaliger Angehöriger der Jagdstaffel 10.

Leutnant der Reserve im IR 31 (Altona). Er fiel am selben Tag und Ort wie Fritz Frießner der Bosta 6. Der VDK nennt das Kameradengrab in Langemark/ Belgien als letzte Ruhestätte - die Offizierverlustliste führt ihn als in die Heimat (Ottensen, heute Hamburg) überführt auf.

Er war Einflieger und kein aktiver Soldat und verunglückte auf einem Flug mit Hauptmann Heinrich Scanzoni von Lichtenfels. Hellers Grab existiert noch, da der Grabstein unter Denkmalschutz steht. Dieser Nachruf erschien in einer damaligen Zeitschrift.

Offizier im IR 30. Er flog und starb mit Karl von Aulock.

Der Ballonzug 27 gehörte damals der Feldluftschiffer-Abteilung 9 an.

Eventuell AA FAI-Patent 361 von 1913 - Wurde um 08.45 Uhr brennend abgeschossen.

Diplom-Ingenieur und stellv. Direktor der Süddeutschen Jutespinnereien in Mannheim. -- Er wurde beim Angriff auf einen gegnerischen Fesselballon abgeschossen und verstarb. Erstbestattung: Heudicourt (beim VDK: Hettinger).

Flugzeugführer. Erstbestattung: Lille-Süd

Siehe Georg Hofmann

Er war Offizier im Eisenbahn- Regiment Nr. 1 - im Krieg Angehöriger der Kasta 30 im Kagohl 5, Träger des Militär- St. Heinrichs- Orden. Das Grab existiert wohl nicht mehr.

Foto

Ursprünglich beim Königlich- Bayrischen 1. Ulanen- Regiment wurde er zwischen Mai 1915 und Mai 1916 auf der Fliegerschule Gersthofen ausgebildet und kam anschließend zur bayrischen FA A 288

Grab

Diente ab 1907 im FAR 11 - im Krieg zum Beobachter ausgebildet. Hauptmann. Zeitweise Führer der FA A 245.

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren - sein Name steht auf dem falschen Stein.

In der Verlustliste nicht aufgeführt

AA FAI-Patent 754 von 1914

Ausbildung bei der FEA 8/ Graudenz. Am 12. Juli 1917 bei FA 7 in Kriegsgefangenschaft geraten. Wohl über die Schweiz im Frühjahr 1918 zurück nach Deutschland gelangt. Im Herbst befand er sich zur Ausbildung bei der FEA 3 / Gotha, wurde dort aber abgewiesen.

Mit FlgzMtr Walter Städter.

Beim Absturz des Riesenflugzeuges starben außerdem:
Otto Aust, Jakob Burgmayer, Wilfried Klaunburg, Albert Perwas, Waldemar Potempa, Hans-Georg Thümmler.

Er fiel im Kampf mit FEs.

Seeflugstation I/
Zeebrügge

Grab

Flugzeugführer - Erstbestattung Sorcy-s-M

Bereits während seiner Zeit beim (sächsischen) IR 107 wurde ihm der Militär- St. Heinrichs- Orden verliehen. Er fiel als Beobachter der Abteilung.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Andreas Ertl.

Erstbestattung: Equancourt
Flugzeugführer

Das Luftschiff ging östlich vor der Küste Kents verloren.

Siehe Johann Liebl und Max Reichenberger

Starb bei Testflug über Vivaise.

In der Verlustliste nicht enthalten.

Er fiel im November 1920

Er fiel um 20.30 Uhr.

Erstbestattung in Adana - später nach Istanbul/Türkei umgebettet.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Otto Witt

Herrmann oder Hermann?

Er wird mit -rr- geschrieben, auch wenn auf dem Grabstein nur -r- steht.

Erstbestattung in Gent.

Sein Flugzeugführer war Hans von Puttkamer

Sein Flugzeugführer war Georg Fries. Erstbestattung: Lille-Süd.

Er war Sohn des Kölner Dombaumeisters Bernhard Hertel - und zuletzt Reserve-Leutnant im IR 53. Er flog als Beobachter, sein Flugzeugführer war Max Lohmeyer

In der Verlustliste steht 'Eugen' - in der Zeitung ist der Vorname 'Xaver' genannt. Laut Verlustliste starb er am 15. Juni 1918 - allerdings vermerkt die 'Neue Augsburger Zeitung' vom Dezember 1917 die Überführung bekannt gegeben. Starb er also im Juni 1917?

Hertz war Jura-Referndar, Reserve-Offizier im Husaren-Rgt. 16. Jagdflieger bei Jasta 4 und Jasta 59. Er fiel im Luftkampf bei Thilloy-Bapaume, vermutlich gegen No. 210 Sqn RAF. -- Carl Heinrich war ein Neffe des Physikers Heinrich Hertz (1 Hz).

Bruchlandung auf Flugplatz Ennemain. Er verstarb in Marchelepot -- Erstbestattung in Nesle.

Er starb bei einem Flugzeugabsturz.

Flugzeugführer. Bei England-Flug vermutlich von Flak abgeschossen.

Fabrikant. Er gehörte der Luftschiffer-Truppe an. In Berlin starb er an einer Krankheit.

AA FAI-Patent 535 von 1913 - Er fiel als Führer der Jasta 19 im Albatros D Va 5347/17 durch de Kergolay, N96

Erstbestattung: Mars-la-Tour

Flog bei der FFA 32, dann Jasta 1 bevor er zur Schutzstaffel kam. Mit ihm fiel der MG-Schütze Max Gutowski. Sie wurden in Ham bei der Kirche bestattet - die Gräber sind heute nicht mehr nachweisbar.

Ursprünglich diente er beim 2. bayrischen Infanterie-Regiment. Im Krieg zum Oberleutnant befördert gehörte er u. a. Der FFA 9 b und später der FFA 3 b als Beobachter an; zeitweise Führer der Feldfliegerabteilung 63. Allerdings kehrte er sich Ende 1916 von der Fliegerei ab und wurde beim IR 90 'angestellt'. - Das Grab existiert vermutlich nicht mehr.

Erstbestattung in Beaulieu-les-Fontaines
(war Séraucourt-le-Grand eventuell der Flugplatz der Abteilung?)

Sohn des Gouverneurs von Königsberg, Paul v. d. Heyde. Offizier im IR 160. Er fiel im Kampf mit drei SPADs brennend abgeschossen - eventuell durch A. Pinsard, N78. Das Grab existiert vermutlich nicht mehr (Info: 2011).

Grab

Offizier im Kürassier-Regiment Nr. 2
Mehrere Bogohls griffen Paris unter der Führung von Alfed Keller an. Bereits auf dem Hinflug wurde diese Maschine südlich von Compiègne abgeschossen. Zur Besatzung gehörten außerdem: Fritz Eckstein, Otto Georg und Heinrich Wolf - Erstbestattung: St. Jean-aux-Bois (süd-östlich Compiègne).

Erstbestattung: Holon

Beobachter - Erstbestattung Sorcy-s-M

Justizreferendar; Beobacher

Er wurde brennend abgeschossen. Erstbestattung in Nesle. VDK nennt Hilberger

Er starb als Flugzeugführer einer Fernaufklärungs-Abteilung.

Er war Tischler und Flugschüler.

Er flog den Albatros D V 2076/17 - und starb bei einem Fehlstart.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Anton Holmer, der ebenfalls fiel.

Erstbestattung: Agny
Sein Flugzeugführer war Johannes Bose

Er wurde während eines Luftkampfes brennend abgeschossen

Er gehörte zum Bodenpersonal der Feldluftschifferabteilung 21. Er starb an einer Krankheit.

Sein beobachter war Hans Laitko (kein Grab nachweisbar). Sie wurden durch James McCudden in ihrem Rumpler C IV 8431/16 bei Marzingarbe abgeschossen.

Seit seiner Ausbildung zum Flugzeugführer 1915 in Schwerin diente er in vielen verschiedenen Formationen (z. B. der bayrischen FFA 9 an der Alpen-Front) und diversen Einsitzerstaffeln wie der Jasta 16, Jasta 9 usw. Die längste Zeit flog er bei der Kest 4 B im Heimatschutz. Bei seinem letzten Absturz zog er sich schwere Verbrennungen zu, an denen er schließlich verstarb.

Er war der Flugzeugführer von Peter Colsman

Soldat der Feldluftschifferabteilung 7

Wandervogel. Bei Kriegsausbruch Freiwilliger im Pionier-Bataillon Nr. 10. Kriegsdienst an West- und Ostfront. Dann Ausbildung zum Flugzeugführer bei der FEA 9/Darmstadt. Anschließend Angehöriger der Kasta 25 und Schusta 7. Als Mitglied der Richthofen-Staffel (Jasta 11) fiel er Luftkampf mit Nos. 8 RNAS und No. 43 RFC.

Über sein Leben im Krieg wurde das Buch "Mein lieber Hans - Feldbriefe einer Mutter 1914 - 1917" vom Webaster dieser Homepage veröffentlicht.

Zweigfliegerschule Hagenau der FEA 9
(Darmstadt).
Quelle nennt: Hinz

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Der Kommandeur - Kapitän-Leutnant Mathy - war in der britischen Bevölkerung vorher namentlich bekannt

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Karl Siercke

Offizier im FAR 22 - älterer Bruder von Hans von Hippel.

Seeflugstation I/
Zeebrügge

Siehe Hans Frisch

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Als Reserve-Leutnant im (badischen) Inf.Rgt. 169 diente er bei der FA A 248 als Beobachter.

Erstbestattung: Longuyon
Flugzeugführer

Vorkriegsflieger. Flieger-Patent Nr. 582 von 1913 in Johannisthal erworben, nachdem er in Paris geschult hatte. Kriegsfreiwilliger bei Kriegsausbruch - Frontverwendung und Heimatdienst. Ritter des Ordens Pour le Mérite. Am 05. September 1917 stürzte er beim Testflug einer (selbst konstruierten) AEG D I 4400/17 tödlich ab. Er wurde in die Heimat überführt - das Grab existiert allerdings nicht mehr. Biografische Seite.

Geburtsdatum auf dem Stein 10. in der Liste 11. April 1892 - welcher Einheit Flugzeugführer Gustav Höhne angehörte ist bisher ungeklärt.

Er war Leutnant der Reserve im FAR 18, er fiel als Beobachter. Der Ort Lida liegt heute im westlichen Weißrussland.

Siehe Ulrich Hopfgärtner

Er flog und starb mit Ernst Schulz.

Biografischer Text

Im Krieg Angehöriger folgender Formationen: FEA 7, KG 4, AFP 5, AFP 1, Jasta 1, Jasta 2/ Boelcke, FEA 2, FEA 1, JastaSch II, JastaSch I, Jasta 59, Jasta Boelcke, Kofl Heimat, Kest 6, Kest 8 - zeitweise Führer der Jagdstaffel Boelcke.

Grab

Er hatte bei der Fliegertruppe zu tun.

Ursprünglich diente er im 12. Bayrischen Infanterie-Regiment. Später wurde er Beobachter bei der Fliegerabteilung 46 b und fiel auf einem Fernerkundungsflug hinter der französischen Front, vermutlich durch 2/Lt Meyer der Spa160. Sein Flugzeugführer Max Simmerl fiel ebenfalls. Beide wurden später auf eine deutsche Kriegsgräberstätte überführt.

Kriegsfreiwilliger im Ulanen-Rgt. Nr. 20, dessen Kommandeur sein Vater von 1908 - 1910 gewesen war. Zwischen 12/1916 und 04/1917 Ausbildung zum Flugzeugführer bei der FEA 5/ Hannover. Von seinem König zum Ulanen-Regiment zurück befohlen. In der Türkei 1918 in franz. Gefangenschaft geraten. -- Als Offizier der Wehrmacht am Attentat vom 20. Juli 1944 beteiligt (Graf Schenck von Stauffenberg war sein Cousin), wurde er im Dezember in Berlin-Plötzensee hingerichtet - der Leichnam wurde nicht bestattet.

Flog mit Walter Graaf.
Erstbestattung: Nesle

Offizier im 9. (bayr.) Infantrie-Regiment - Beobachter - Kasta 32 b - er starb bei einem Flugunfall.

Kollision mit Vfw.Kurt Beinecke.

Sein Beobachter, Max Tancré fiel ebenfalls.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter Hans Ehlers fiel ebenfalls.

Grab

Er fiel um 20.00 Uhr; Verlustliste der Stadt Wetzlar nennt 'Friedel' als Vorname

Siehe Otto Hellmuth

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer ist (noch) nicht bekannt. Tréville war vermutlich das Ziel des Fluges. Ein Franzose schoss eine Rumpler C bei Oulchy-le-Chateau (6 km entfernt) ab. Der Flugzeugführer geriet in Gefangenschaft, der Beobachter war tot.

 .

Er starb in seinem Pfalz D XII 2581/18 während eines Testfluges.

Siehe
Hans Müller
Josef Beer

Ehemals Feldartillerie-Regiment 17

Erstbestattung: Quéant
Flugzeugführer. .

Graf Holck war ein prominenter Reitsportler vor dem Krieg. Aktiver Offizier im Dragoner-Rgt. Nr. 9. Er flog mit Manfred von Richthofen bei der FFA 69 an der Ostfront. Später dann Einsitzer vor Verdun Kurze Biografie. Er fiel durch Albert Louis Deullin.

Ein Vetter des Deutschen Kaisers: Biografischer Text. Er war Offizier im Leib-Kürassier-Regiment.

Cugny Amulance - andere Quelle nennt Theodor

Quellen nennen als Todesort St. Joseph in Bayern und den Dienstgrad eines Gefreiten. Er war bei einer Feldluftschifferabteilung

Von Beruf war er Wagner (er baute Fuhrwerksräder). Er war verheiratet und hatte einen Sohn. - Er gehörte zum Personal der FEA 9. Starb nach langem Lazarett- Aufenthalt. Hohlweglers Cousin (Ermin Hohlwegler) war 1952 bis 1960 baden-württembergischer Arbeitsminister.

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße
(östlich Italien) ins Mittelmeer.

Foto

Biografischer Text

Grab

Offizier im bayrischen 20. Infanterie- Regiment. Er flog als Beobachter, sein Flugzeugführer war Walter Hill, der ebenfalls fiel.

Grab

Starb nahe des Flugplatzes Moyencourt durch Bodenfeuer; Erstbestattung in Moyencourt.

Ehemaliger Angehöriger der FFA 17 und der FA 303 - dort ist ein Luftbild von Gaza zu finden. Später im diplomatischen Dienst, zuletzt als deutscher Botschafter in Südafrika
(1953-54). Umfassene Biografie von D. Gröschel und D. Gavish im Propellerblatt 9/2004

Vor dem Krieg Kaufmann im Tuchhandel seines Vaters. Er kämpfte 1915 in Tirol, später in Serbien, wurde Anfang 1916 verwundet und ging im September 1916 zur Fliegertruppe. Er ließ sich bei der FEA 1 b/ Schleißheim zum Beobachter ausbilden. Im Februar 1917 kam er zur FA A 290 b, im August 1917 zur FA A 261. Er starb infolge Auseinanderbrechens des Flugzeuges in 3.600 Metern Höhe. Sein Flugzeugführer war Otto Oelsner.

Er flog Riesenflugzeuge in Berlin-Johannisthal; dann bei Junkers.

Grab

Biografischer Text

Er war Leutnant im Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 12; im Krieg Beobachter der AFA 233, Flugzeugführer der FA 11 und bei der Jasta 14. Hier starb er bei einem Testflug über Phalempin (Lille) und wurde im Lambertsart erstbestattet - später dann in die Heimat überführt.

Erstbestattung: Gouy
Sein Beobachter Max Steiner fiel ebenfalls

Grab

Er flog in Mesopotamien. Wegen Erschöpfung verstarb er in der Wüste - eine familiäre Quelle berichtet von einer Tötung durch Zivilisten.

Er war Flugzeugführer. Sein Bordschütze war Max Wallat, der Beobachter Walter Kurth.

Erstbestattung: Douai

Vermutlich war Hopfgärtner der Flugzeugführer - Michael Höhne war der Bordschütze.

Seit 1902 war er bei der Luftschiffertruppe tätig. Zu Beginn des Krieges war er mit der Ausbildung der Luftschifferabteilung beauftragt.

Zur selben Zeit und am selben Ort fiel auch Vfw. Hans Brinkmann der Jasta 21.

Er war aktiver Leutnant im IR 84 und starb bei Vesles-et-Caumont (nord-östlich Laon/Frankreich) bei einem Flugzeugabsturz - sein Flugzeugführer Anton Lehnen starb ebenfalls.

Ehemaliger Angehöriger der FA A 221 und einer der wenigen Beobachter, die mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet wurden.

Grab

Grab

Grab

Bei Kriegsausbruch war er Garagenmeister in Lindau. Am 20. November 1914 zog er in den Krieg. -- Er war Bordschütze und wurde bei einem Frontflug morgens 09.00 Uhr tödlich verwundet. Der Flugzeugführer Robert Neidhardt wurde ebenfalls tödlich verwundet, konnte das Flugzeug aber noch hinter die eigenen Linien steuern. Sie flogen die DFW C V 5075/16

Foto

Beobachter und Funker bei der FA 26. Erhielt EK2 für Decodierung französischer Funksprüche. Bruder von Waldemar Horster und Sohn des bekannten Magiers Conrad Horster . Hans Horster und seine Ehefrau kamen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Sie starben in einer Junkers F 13 (D-272) der Deutschen Luft Hansa. Flugzeugführer war Tracinsky (ex Jasta 57).

Foto

(Baltikum)

Bruder von Hans Horster. Im Krieg bei einer Seefliegerabteilung in Flandern. Nach dem Krieg nahm er am Kampf im Baltikum teil und fiel bei Windau/ Kurland.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Ernst Hädrich. Sie wurden durch James McCudden abgeschossen. Ihr Flugzeug, eine LVG, erhielt die Nummer 'G 81'

Er war Flugzeugführer der bayrischen Feldfliegerabteilung 3. Erst kürzlich wegen Tapferkeit vor dem Feind befördert, wurde er im Luftkampf (warscheinlich vom Franzosen Charles Nungesser) schwer verwundet. Er brachte seine Maschine hinter die eigenen Linien und verstarb im Lazarett. Er wurde im Mai 1917 in die Heimat überführt und in Augsburg bestattet.

Grab

Er war neu bei der Abteilung und kehrte von seinem ersten Frontflug nicht zurück.

Erstbestattung Chambrières

Er war ein Mechaniker der Marine- Feld- Jagdstaffel III.

Am 17. September 1913 erwarb Hozakowski keinen Fliegerpatent. Er ist somit ein Alter Adler (Nr. 521). Über seine Tätigkeit im Ersten Weltkrieg ist bisher nichts bekannt - vermutlich war er als Fluglehrer tätig.

Reserve-Leutnant im Husaren-Regiment Nr. 10. Er starb als Flugzeugführer - ungewöhnlich, dass ein Offizier in einer Fliegerabteilung (Fernaufklärung) als Flugzeugführer eingesetzt wurde.

Er war Referendar und Kriegsfreiwilliger. Er fiel als Leutnant der Reserve (Inf.Rgt. 49) bei der Flieger- Beobachter- Schule (FBS) Königsberg.

Grab

Führer der Jasta 5. Er starb bei Testflug in SSW D I 3761/16

Erstbestattung: Villeselve

Jüngerer Bruder von Lothar von Hugo. Er zog als 16'jähriger Freiwilliger in den Krieg und wurde wegen Tapferkeit befördert. Bei der Ausbildung zum Beobachter stürzte er tödlich ab.

Älterer Bruder von Kurt von Hugo, Jurist. Im Krieg u. a. bei der FA A 234, RBZ 3 und der FA 23 - jeweils als Flugzeugführer. Sein Schwager war Kurt Haupt, der 1915 fiel. --

Biografischer Text

Grab

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Fliegerausbildung bei der FEA 1 b in Gersthofen. Er kam zur Schusta 9, fiel schon bald einem Absturz zum Opfer. Er und sein Bordschütze verbrannten. -- Ausführliche Biografie im Propellerblatt 10/2004

Auf dem Grabkreuz steht der 31. Januar - vermutlich wurde Hurrle an diesem Tag bestattet.

Siehe Ludwig Korte
Andere Quelle nennt 'Hüsmann'

Biografischer Text
Im Krieg Angehöriger der FEA 5, später der Jasta 23 b.

Im Zivilleben war er Metzgermeister in Fellbach.

Auf dem Grabkreuz steht 'Huxel'.

Grab

Hviiers/ Hyiiers war Flugzeugführer, sein Beobachter war Georg von Puttkamer, der ebenfalls fiel. Sie wurden bei Hazebrouck von einen britischen Nieuport abgeschossen.