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Feldflieger-Abteilung 69
FFA 69

  Informationen  
  (Ostfront, Mazedonien)  
  aufgestellt am 03.07.1915  
  umbenannt am 11.01.1917 in FA 38  
 
  Abteilungsführer:  
  Kurt Müller (+ 1915)  

  Angehörige der Abteilung:  
  Wilhelm Aschenborn (+ 1960), Otto Brauneck, Hellmut Camin, Wilhelm Henkel (1), Wolfgar von Koerber, Alfred Gerstenberg (+ 1959), Erich Graf Holck, Manfred Freiherr von Richthofen, Theobald Schmiedel (+ 1975), Hans Schneider (1), Robert Strey (+ 1976), Max Trapp (1), Hans Henning von Winterfeld (1), Georg Zeumer,  

  Details:  
  Im April 1915 wurde die FFA 69 dem Armeeoberkommando II. (v. Mackensen) zugeteilt. Sie wurde dann dem 6. österreichischen Korps (Arz von Straußenberg) unterstellt. Sie nahm an den Kämpfen bei Brest-Litowsk teil. Im August 1915 kam die FFA 69 dann wieder zu Mackensen nach Süd-Ungarn. Von Istibye aus unternahm sie Flüge nach Rumänien.

Kurt Müller und Wolfgar von Koerber starben beim Rückflug aus Bulgarien.

Hans Henning von Winterfeld war Offizier im Husaren-Regiment Nr. 3, Hellmut Camin war Offizier im Husaren-Regiment Nr. 9, Max Trapp war Res.Offizier im Husaren-Regiment Nr. 8

Hans Schneider erhielt den Militär-St.-Heinrichs-Orden verliehen. Am 24. Juli 1915 wurde er mit seinem Beobachter, Hans Henning von Winterfeld, hinter den russischen Linien beschossen. Er brachte die schwer beschädigte Maschine und den schwer verletzten Beobachter jedoch wieder hinter die deutsche Front. Hans Henning von Winterfeld verstarb allerdings kurz darauf.
 


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