Das Flugzeug der Schusta 30 b stürzte ab. Georg Imgrund (Flugzeugführer) [Grab ungekannt], starb, Heinrich Raab (Bordschütze) starb später an den erlittenen Verletzungen

Er starb infolge einer Krankheit. - Andere Quelle nenne 'Baptist' - Personal bei der Jasta 23 b.

Er war Beobachter

Erstbestattung: Longuyon

Er wurde in Törning bei Hadersleben (heute Taarningaad in Dänemark) geboren. Raben besuchte zeitweise die Oberrealschule in Oldesloe (seine Familie war in Hamburg ansässig). Im Weltkrieg war er Schutz- und Jagdflieger, Angehöriger der Jasta 36, Jasta 39 - Führer der Jasta 15 und später der Jasta 18, der 'Raben-Staffel'. Flugzeuge seiner Staffel trugen 'Raben' als Abzeichen (Beispiel: Günther von Büren). -- Zwischen den Kriegen war er Mitarbeiter der 'Afrikanischen Frucht-Compagnie AG' und wohl einige Zeit in Kamerun ansässig. -- Er fiel als Major und Bataillonskommandeur - vermutlich - bei den Kämpfen um die Maginot-Linie in Frankreich. Auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg ist sein Name auf dem Familiengrab vermerkt.

Andere Quelle schreibt den Namen mit zwei 'A' - auf dem Stein steht Fliegerabteilung 11 - es soll aber wohl Flieger-Ersatz-Abteilung 11 heißen.

Sein Flugzeugführer war Friedrich Reichstein - die Maschine wurde von SW Taylor Sqn 41 RFC abgeschossen. Sie erhielt die Nummer 'G 45'

Erstbestattung in Guiscard - er starb mit Wilhelm Bünzel und August Kleiner.

Redakteur. Im Krieg Leutnant der Reserve, Flugzeugführer und Beobachter. Er starb (mit 24 Jahren) an einem kriegsbedingten Leiden.

Im Krieg Angehöriger der Jasta 6 im Jagdgeschwader Richthofen - nach dem Krieg Unternehmer in Hamburg

Reserve-Offizier im Ulanen-Regiment Nr. 14, er fiel als Beobachter. Sein Flugzeugführer war Leo Gollnik. Lyntupy liegt heute in Weißrussland, direkt an der litauischen Grenze. Bilder der Trauerfeier.

Der Ballonzug gehörte zu der Zeit der Feldluftschiffer-Abteilung 36 an.

Vorkriegsflieger, Pilotenschein 322 von 1912

Er war Flugzeugführer, sein Beobacher war Viktor Groth

Im Mai 1915 (also mit 18 Jahren) begann er seine Ausbildung zum Flugzeugführer bei der FEA 6. Von Mai 1916 bis Januar 1917 gehörte er der FA A 208 an. Anschließend wurde er zum Kampfeinsitzer ausgebildet - ab dem 9. März gehörte der der Jasta 35 an. An seinem 20. Geburtstag (!) flog den Albatros D III 2120/16 und wurde über Hagenbach/ Dannemarie vermutlich durch den Franzosen Edmund Pillon, N82, abgeschossen. Die Todesanzeige wurde im Juli des Jahres veröffentlicht.

Vor dem Krieg schon flog er in der Heimat. Im Krieg diente er als Offz.Stellv. Wurde verschiedentlich ausgezeichnet. -- Das Grab existiert nicht mehr.

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Gelernter Zimmermann. 1916 bei der Minenwerfertruppe leicht verwundet. Später soll er bei den Fliegern gedient haben und einmal aus 700 Metern abgestürzt sein, es aber mit leichten Verletzungen überlebt haben. Weitere Details sind in der Familie nicht bekannt.

Er starb an einer Erkrankung.

Seine Maschine wurde brennend abgeschossen.

Ziviler Arbeiter.

Sein Beobachter war Max Johannsen

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Er starb bei einem Absturz auf den heimatlichen Flugplatz - Erstbestattung in Moyencourt.

Offizier im Infantrie-Regiment 67 - er starb als Flieger-Beobachter.

Er starb am gleichen Tag und Ort wie Heinrich Kemna? War es ein Unglück? Ein Absturz?

Reserve-Leutnant im Leibkürassier-Regiment. Zwei seiner Brüder fielen ebenfalls im Jahr 1918. Er starb bei der Ausbildung zum Einsitzer- Flugzeugführer in Famars. Bestattet wurde er in der Heimat. Die Familie war seit Generationen mit der Familie von Richthofen bekannt.

Er war Reserve-Offizier im 20. bayrischen Infanterie- Regiment. Bei der Abteilung war er Beobachter und fiel gemeinsam mit seinem Flugzeugführer Paul Baumann.

Am selben Tag fielen auch:
Friedrich Hergert, Johann Liebl

Er (Beobachter) flog einen Probeflug mit einem Flugschüler vom AFP C, Pionier Paul Joos (Flugzeugführer). Nach einem Steuerungsfehler stürzte die Maschine zu Boden. Reichenwallner starb auf der Stelle - Joos zwei Tage später. Die Maschine war die Rumpler C VII 7641/17.

Die Familie Reichstein war Inhaber der Brennabor-Werke in Brandenburg/Havel, die Motorräder, Kraftwagen und Fahrräder herstellte. Reichsteins Beobachter war Johann Raddatz - die Maschine wurde von SW Taylor Sqn 41 RFC abgeschossen. Sie erhielt die Nummer 'G 45'

Reiher starb während eines Angriffs auf einen Fesselballon (12th Ballon Section). Er flog einen Albatros D III, der jenseits geborgen wurde und die Nummer 'G[erman] 49' erhielt.

Er war Beobachter

Er starb gemeinsam mit Otto Blum.

Flugzeugmeister

Seine Maschine wurde brennend abgeschossen.

Er starb an seiner Verwundung, erlitten durch A Whealy, No. 203 Sqn, RAF - bestattet auf dem britischen Friedhof 'Ligny St. Flochel'

In keiner Verlustliste eingetragen, nur beim VDK zu finden. Vorname z. T. mit "L." angegeben.

Personal des Hallenbautrupps - Kampfgeschwader 4

Am selben Tag starb auch Flugzeug- Mechaniker Otto Bäppler - wurden Sie Opfer eines Unfalls oder eines Angriffes?

Er war Fliegerschütze, sein Flugzeugführer war Gustav Waschkau. Sie verunglückten beim Start zum Frontflug.

Erstbestattung: Bonneuil au Chateau

Vorkriegsflieger - Flieger-Patent Nr. 607 von 1913. Seeflugstation.

Er gehörte einem Ballonzug (Feld-Luftschiffer-Abteilung) an.

Erstbestattung Croix-Moligneaux

Zweiter Kommandeur des Jagdgeschwaders Nr. I 'Freiherr von Richthofen'. Bei Testflug mit Fokker-Prototyp abgestürzt.

Das Bundeswehr Jagdgeschwader 71 'Richthofen' in Wittmund bewahrte den Grabstein auf

Am gleichen Tag fiel beim AFP 4 auch Flgz.Mtr. Enno Knoll.

Im Krieg war er Angehöriger vom Ballonzug 53 in der Luftschiffer- Abteilung 18.

Er war Flugzeugführer. Vermutlich war Erich Ziemke (gefallen am 8. Februar) sein Beobachter. Es könnte sein, dass sie bei einem Frontflug nach 'Sint-Jacobs-Kapelle' (unmittelbar im Kampfgebiet) angegriffen wurden. Der Beobachter starb sofort - Reschke sechs Tage später.

Jura-Student, Feldwebelleutnant im 3. Garde-Feld-Artillerie-Regiment. Bei der FFA 61 war er vermutlich Flugzeugführer. Am 16. Nov. 1916 wurde die LVG C IV von französischen Flugabwehrgeschützen bei Canny-sur-Matz (westlich Noyon) zum Absturz gebracht. Retze geriet in Gefangenschaft, in der er 1919 in Pamiers/ Pyrenäen starb.

Er flog und starb mit Georg Koch

Er bestand am 24. Nov. 1913 seine Flugzeugführer-Prüfung. Erhielt die Fluglizenz Nr. 602

Biografischer Text. Im Krieg Angehöriger der FA A 250 und Träger der [Württembergischen] Goldenen Militär-Verdienst-Medaille.

Er stürzte bei einem Testflug ab.

Er war Reserve-Offizier im RIR 246. Er verunglückte bei der Fliegerausbildung in der Heimat.

Andere Quelle nennt FA A 284. Er fiel als Flugzeugführer von Friedrich Donnerberg durch Spa49. Der Todesort heißt heute 'Schweighouse-Thann' Die Todesanzeige der Familie (noch am Tage des Todes veröffentlicht).

Erstbestattung in Moislains

Erstbestattung in Montescourt, beim VDK hat er die Vornamen 'Fritz Gustav'

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Otto Wille.

Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 4, Kasta 23, Jasta 11, Pour le Mérite. Angehöriger der im Jagdgeschwader I. Er starb beim Absturz eines Postflugzeuges, an dessen Steuer er saß. Weitere Informationen

Offizier im Ulanen-Regiment Nr. 1, Brieftauben- Abteilung- Ostende, FFA 69, Jasta 2. Bei Freund und Gegner war er als der Rote Kampfflieger/ Red Baron bekannt. Erster Kommandeur des Jagdgeschwaders I - Homepage

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Offizier im Husaren-Regiment Nr. 17. Er starb als Angehöriger der FEA 3/ Gotha, am selben Tag wie Max Kleiser v. Kleisheim.

Im Krieg Angehöriger der FA A 229

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Walter Olsen

Sein Beobachter war Paul Pfautsch. Bilder von Max Riedmaier.

Im Krieg Flugzeugführer der FA A 206. Später Postflieger auf der Strecke Paris-London.

Er war Beobachter.

Erstbestattung: Péronne

Er war Flieger und Mechaniker.

Kriegsfreiwilliger 1915. Ausbildung bei der FEA 7/ Braunschweig, dann Jasta 1 und bis zum Kriegsende Jasta 19.
Er starb bei einem Überlandflug von Warnemünde nach Berlin. Er ruht in Husum

Flugzeugführer - Erstbestattung: Longavesnes - Quelle nennt Pieper

Pour le Mérite

Chemiker und Dr. phil. - Ursprünglich bei der Feldartillerie - ab Juli 1915 Beobachter in Fesselballons, erst bei FLA 7 dann bei Ballonzug 19. Mehrmals abgeschossen. Erfolgreicher Ballonbeobachter und daher mit Pour le Mérite ausgezeichnet. Zuletzt Lehrer an der Beobachterschule Namur. Auf seinem Grabstein steht, er war zuletzt Direktor der Zuckerfabrik Stöbnitz.

Fritz Rieß stürzte, wenige Tage nach seiner Flugzeugführerprüfung, tödlich bei Lucka (nördlich von Altenburg, damals Herzogtum Sachsen-Altenburg) ab. Mit ihm starb Albert Kuhnd, der wohl dem Bodenpersonal angehörte. Vermutlich handelte es sich um einen Test-Flug. - Die Familie erhielt ihren Brief zurück: 'Zurück an Absender - Fritz Rieß ist tödlich abgestürzt'.

Hier ursprünglich unter dem falschen Namen *Renger* geführt. Ringler war Flugzeugführer - sein Bordschütze, Uffz. Doell, wurde schwer verletzt.

Offizier im Grenadier-Regiment Nr. 123. Flugzeugführer, wurde am 24.12.1916 bei Menen verwundet. Er starb am 15.01.1917 in Roulers

Im Luftkampf kollidierte seine Maschine mit dem Nieuport 23 von DRC Lloyd, No. 60 Sqn, RFC, der ebenfalls starb

Leutnant im hessischen Infanterie-Regiment 116. Er war Flugzeugführer, wurde am 18. August 1914 verwundet und erlag seinen Verwundungen am 8. September 1914 in Joches/ Marne im Lazarett des IR 53 (während des Rückzuges deutscher Truppen). In Landsberg (bei Halle/Saale) erinnert ein Gedenkstein an ihn.

Rode war Kandidat des höheren Lehramts, Dr. phil., Leutnant der Reserve im Feld-Artillerie-Rgt. 88.

In einem Brief vom 27. April 1917 schrieb er, dass seine Ausbildung bald zuende sei... Rode fiel als Beobachter - sein Flugzeugführer war Uffz. Martin Ewald

Ehemals Infanterie-Regiment 135; Er fiel als Beobachter.

Erstbestattung: Douai

Er starb infolge einer Kollision über dem Flugplatz Phalempin.

Feldluftschifferabteilung 7.

Reserve-Offizier im Dragoner-Rgt. 22. Er war Beobachter, sein Flugzeugführer - Walter Lübcke - fiel ebenfalls.

Erstbestattung in Vaxainville

Am 28. Mai 1917 wurde er bei Menin verwundet. Er verstarb einen Monat später in Bremerhaven/ Deutschland

Sohn des Superintendenten in Klein Glienecke. Er war Offizier im IR 85 - er verunglückte bei der Flieger- Ersatz- Abteilung 11 in Brieg bei Breslau. Hans Engelbach war sein Beobachter - er starb ebenfalls.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Otto von Schanzenbach

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Friedrich Zilling. Laut eines Augenzeugenberichtes (RIR 84) stieß ihr Flugzeug in der Luft mit einer Granate zusammen.

Der Ballonzug ist bisher unbekannt.

Erstbestattung: Tincourt-Boucly
Amiens war das Ziel des Fluges.

Rittmeister und Beobachter im Weltkrieg; Offizier im Zweiten Weltkrieg. Nach 1945 wurde er Dominikaner-Priester

Er war Beobachter - sein Flugzeuführer war Alois Schönberger -- Erstbestattung: Douai

Offizier im IR 125. Im Luftkampf brennend abgeschossen - Die Grabstätte ist fraglich.

Er war Leutnant der Reserve im Inf.Rgt. 24 und Flugzeugführer. Mit ihm fiel der Beobachter Diedrich Meyer.

Er war Beobachter, laut VDK bei der Kasta 16. Erstbestattung in Gent.

Andere Quelle nennt den '22. September 1915'

Er fiel als Besatzung der Aviatik B II 707/14 - durch die französische Besatzung Louis Quillien und Pierre Saulnier d'Anchald der MS 37. Bethelainville liegt wenige Kilomater westlich von Verdun. Der zweite deutsche Soldat - bisher nicht identifiziert - fiel während des Absturzes aus dem Flugzeug. Warscheinlich handelte es sich um den Beobachter. Er wurde 1.500 Meter vom Flugzeug entfernt aufgefunden.

Militär Max-Joseph-Orden, Pour le Mérite

Im Krieg Angehöriger der Jasta 16 b - Infolge der äußeren Umstände und innerer Erschütterung wählte am Silvestertag 1918 den Freitod

Erstbestattung Honnonville-Passage

Erstbestattung in Gent.

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Der Kommandeur - Kapitän-Leutnant Mathy - war in der britischen Bevölkerung vorher namentlich bekannt

Er diente im Res. Inf. Rgt. 84 - und stürzte mit einem Fokker E V bei einem Testflug ab.

Andere Quelle nennt Ross

Flugzeugführer, Erstbestattung in Dury - beim VDK heißt er ‚Röller'

Starb als Führer der Seeflugstation III - bei einem Unfall

Er war Ingenieur und verunglückte - laut Familienerzählung - beim Landeanflug mit einer reparierten Maschine. Er starb an den erlittenen Verletzungen.

Jüngerer Bruder vom 'Wüstenfuchs', Erwin Rommel. Flog im Krieg bei der FA A 284 und in Palästina bei der FA 300. Träger des Württembergischer Militär- Verdienst-Ordens. Später war er Zahnarzt in Aalen.

Er diente als Beobachter bei der FA A 219 und wurde am 6. September 1918 bei einem Absturz verwundet - sein Flugzeugführer, Rudolf Rnust, starb.

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Er war Flugzeugführer.

Vorkriegsflieger: Flieger-Patent Nr. 83 von 1911 - Er wurde von Laone Hawker abgeschossen: 'On July 25, 1915, Hawker shot down three aircraft for the day and was awarded the Victoria Cross for his efforts.'

Er fiel durch Sumner Sewell, 95th US Aero Sqn.

Vorkriegsflieger: AA FAI-Patent 609 von 1913

Vorkriegsflieger. Flieger-Patent Nr. 170 von 1912. Im Krieg Angehöriger folgender Einheiten: FEA 5, FFA 19, Jasta 9, Jasta 27, Kest 1 b, Jasta 40. Aus Deutschland musste er wegen seiner jüdischen Herkunft flüchten - er verstarb bei einem Flugzeugabsturz auf seinem Grund.

Rosin starb bei einem nächtlichen Bombenabwurf auf eine Eisenbahnbrücke bei Meaux (östlich Paris). Sein Flugzeugführer, Karl Töpfer, geriet verwundet in Gefangenschaft.

Flugzeugführer im Weltkrieg - bei welcher Abteilung er diente, ist derzeit nicht bekannt.

Flugzeugführer - Erstbestattung in Gent.

Feld-Luftschiffer-Park 6

Erstbestattung: Lille-Süd

Er war ein Kriegsfreiwilliger.

Besatzungsmitglied des Luftschiffes 'L 44', welches am 'Silent Raid' am 19./ 20. Okt. 1917 teilnahm. Das Luftschiff wurde von der 174e Section
(franz. Heer) abgeschossen, und stürzte aus etwa 6.000 m Höhe ab.

Starb infolge einer Krankheit. Erstbestattung Chambrières

Erstbestattung: Serain

Rott war Flugzeugführer, sein Beobachter - Herbert Pass - fiel ebenfalls und wurde eventuell in die Heimat überführt.

Ehemals Ulanen-Regiment Nr. 6 (Hanau) - 18.06.1915 zur FFA 27; am 23.07.1915 zur FEA 4; am 01.11.1915 zum AFP 2; am 10.01.1916 zur FFA 32, dann FFA 23. Am 17.05.1916 zur FFA 5 und am 18.09.1916 zur Ers.Esk.Ul.Reg. Nr. 6, dann Januar 1917 - 3./ Fußart.Bat. 157. Am 20.04.1917 kam er zum AFP 3, am 13.06.1917 über den AFP 4 am 07.07.1917 zur Jagdstaffel 4. Am 10.08.1917 wurde er verwundet, kam wieder zum Geschwader. Am 16.11.1918 wurde er bei der FEA 9 aus dem Militärdienst entlassen.

1922 wanderte er nach Angola aus und wurde Landwirt. Sein Sohn Wolf verunglückte 1944 als Angehöriger der Südafrikanischen Luftwaffe. - Wegen der politischen Wirren verließ er in den 1960'er Jahren das Land und ließ sich in Lissabon nieder, wo er später starb.

Er starb an einer Erkrankung / Verwundung.

Im Krieg war er u. a. Werkmeister der Schusta/Schlasta 14. Weitere Details unter www.buddecke.de

Armee-Flug-Park 11

Der Werkmeister war Ober-Mechaniker der Abteilung - starb er bei einem Unfall?

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Rudolf Franke. Sie flogen eine DFW C und starben durch James McCudden.

Erstbestattung Chambrières

Quelle nennt auch 'Ruhsack'

Sein Beobachter war Johannes Hemprich

Erstbestattung: Allaines

Ehemaliger Angehöriger der Jasta 10 im Richthofen-Geschwader.

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Seit Kriegsbegin im IR 107; Im April stürzte er tödlich mit dem Flugzeug ab. Mit ihm fiel Kurt Matthias (für den derzeit kein Grab nachweisbar ist).

Er war Beobachter

Erstbestattung: Vraignes-en-Vermandois

1915 war er bei der FEA 6 in Großenhain sowie der Militärflieger-Schule Leipzig-Lindenthal. Später war er als Luftschiffer tätig.

Er war Motorenschlosser und Mechaniker bei der Jasta 14 - zeitweise für Herbert Boy

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Er flog und starb mit Hans von Scheliha

Richard Runge flog den Albatros D Va 5253/17 und wurde von einem SE5 brennend bei Langemark- Poelkapelle abgeschossen. Ein Stein auf dem Ohlsdorfer Friedhof/ Hamburg erinnert an ihn.

Beim VDK steht er unter ‚Rungweck' - Erstbestattung in Gent.

Erstbestattung: Lille-Süd

Von der Jasta-Schule Nivelles kommend, flog er bei dieser Staffel. Von einem Jagdflug kehrte er nicht zurück, gilt seither als vermisst.

Heeres-Luftschiff

Erst diente er bei der Infanterie und wurde verwundet. Laut der Familie starb Emil Rutschke bei einem Flugzeugabsturz. Er wurde in die Heimat überführt.

Die Albatros C wurde bei Beaurains (östlich Agny) von Flugabwehr abgossen. Der Beobachter, Hans Baldamus, geriet in Gefangenschaft. Der Pilot starb.