Grab

Er war Theologie-Student. Starb während der Ausbildung bei der FEA 4 in Posen.

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Grab

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Andere Quelle nennt 'Pasche'

Er starb als Beobachter - sein Flugzeugführer war Ernst Kretschmar.

Er war Reserve-Leutnant im Regiment Jäger zu Pferde Nr. 3. Bei dem Lebensalter ist anzunehmen, dass er bereits anderweitig an der Front tätig war - entweder bei seinem Stamm-Regiment oder in seiner Funktion als Beobachter bei den Fliegern.

Offizier im Jäger Regiment zu Pferde Nr. 3. Er war Beobachter bei der Abteilung, wurde am 6. Dezember bei Roulers verwundet. Er starb in Iseghem und wurde in die Heimat überführt.

Er fiel einem gegenerischen Bomberangriff zum Opfer. Erstbestattung: Longuyon (VDK: 19.8.)

Beobachter in einem Rumpler-Flugzeug. Er fiel durch TL Steele und HE Walker, No. 111 Sqn, RAF

Er starb als Fliegerbeobachter - wohl während der Ausbildung. Mit ihm starb der Flugzeugführer Werner Pee.

Er war ausgebildeter Maschinenbauer und starb als Monteur der Jasta 27 an der Spanischen Grippe (Bayr. Lazarett-Abteilung 24).

Siehe: Reinhold Legler, Walter Salomon

Erstbestattung: Péronne

Bruder von Otto Parschau.

Sein Beobachter war Kurt Klemann, der Bordschütze war Alfred Dickhaut.

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Pour le Mérite

Vorkriegsflieger, FAI-Patent Nr. 455 von 1913. Bruder von Hans Parschau. Bei Kriegsausbruch bei FFA 22 (3. Armee), später Brieftaubenabteilung Ostende usw.

Fliegerschule (FS) I

Der Geburtsort, Zoppot, liegt in der Nähe von Danzig. Patzig war Flugzeugführer - sein Beobachter war Georg Lönholdt.

Osmanische FFA 13

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Ernst Sauter. Sie flogen eine Rumpler C VII und starben vermutlich durch James McCudden. Die Maschine erhielt die britische Nummer ‚G95'.

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Herr Paustian war kein Angehöriger der Fliegertruppe. Er fiel in der Somme-Schlacht und wurde - nachdem seine Überreste in den 1920'er Jahren gefunden wurden, in das ehemalige Grab von Manfred Freiherr von Richthofen bestattet, der dort zwischen 1921 und 1925 begraben gewesen war. Paustian gehörte dem RIR 215 an und fiel in der Somme-Schlacht.

Grab

Er starb infolge einer Kollision mit HG White, No. 29 Sqn, RAF

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Grab

Offizier im Fuß- Artillerie- Regiment Nr. 7. Pour le Mérite. Im Krieg war er Fliegerbeobachter bei der FA A 250,
FA A 217 - Hauptmann war sein letzter Dienstgrad

Er legte seine Pilotenprüfung (Pilotenschein Nr. 623) am 06.12.1913 ab.
Ehemaliger Angehöriger folgender Einheiten: FEA 4, Festungsflieger-Abteilung Glogau, Festungsflieger-Abteilung 2, FFA 65, Fokkerkampfstaffel, Jasta 14, Jasta 15, FEA 1, FEA 14, AFP 14, Jasta 31, Kest 3, Jasta 9

Er kam vom AFP 18 zur Jasta 19 (14. bis 30. Juni); von dort zur Jasta 13 (30. Juni bis 14. Juli) und dann zur Jasta 5. Am 29. August erhielt er einen schweren Bauchschuss bei Biaches-Herbecourt und starb. Erstbestattung: Bernes

Er fiel durch den Franzosen Jaille, Spa 75

Andere Quelle nennt FFA 23. Erstbestattung in Essigny le Grand

Er war Flugzeugführer, sein MG-Schütze war Johannes Straub.

Erstbestattung: Nesle

Besatzungsmitglied des Luftschiffes 'L 44', welches am 'Silent Raid' am 19./ 20. Okt. 1917 teilnahm. Das Luftschiff wurde von der 174e Section (franz. Heer) abgeschossen, und stürzte aus etwa 6.000 m Höhe ab.

Ein Stiefsohn von Erich Ludendorf. Bruder von Franz Pernet.

Bruder von Erich Pernet, Stiefsohn von Erich Ludendorf

Dem Braunschweiger Anzeiger vom 02.10.1917 ist folgende Meldung entnommen:

'Angetriebene Fliegerleiche - Bei Wissekerke trieb, wie man aus Ymuiden meldet, die Leiche eines Fliegerleutnants an den Strand. Auf der Brust trug sie das Eiserne Kreuz und das Fliegerabzeichen. An einer Seite stand der Name ‚Werner' und auf der anderen Pernet.'

Auf dem Grabstein steht der 29. Juni 1918

Er wurde beim Landeanflug von Nieuports abgeschossen. Erstbestattung: Chamley-Bussières

An diesem Tag starben vier Soldaten der FA A 210 - war es ein feindlicher Bomberangriff oder ein Unfall?

Grab

Riesenflugzeug- Ersatzabteilung:

Beim Absturz des Riesenflugzeuges starben außerdem: Otto Aust, Jakob Burgmayer, Siegfried Henning, Wilfried Klaunburg, Waldemar Potempa, Hans-Georg Thümmler.

Er war der Flugzeugführer von Erid von Arnim. Er starb bei Bischofswerder (heute: Biskupiec in Polen) in Westpreußen. Der AFP Gallwitz befand sich warscheinlich in Preussisch Eylau.

Er starb beim Flug mit einem Großflugzeug. Mit ihm starben der Flugzeugführer Wilhelm Schröder und der Beobachter Artur Liebler.

Er verunglückte in Breslau. Daher wird angenommen, er sein Angehöriger der FEA 11 gewesen. Vermutlich wurde er in die nahe Heimat überführt.

Personal - starb bei einem Kraftwagenunfall während der Evakuierung Jerusalems - siehe Adolf Flöhl.

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Der Kommandeur - Kapitän-Leutnant Mathy - war in der britischen Bevölkerung vorher namentlich bekannt

Johannes Petersen wurde als Angehöriger der dänischen Minderheit in Nordschleswig geboren. Nach Kriegsausbruch diente RIR 86. Im Februar 1916 wurde er bei einer Minensprenung (Ruprecht IV) verschüttet. Hierbei wurden seine Nieren stark beschädigt und er blieb lange Zeit im Lazarett. - Ab Oktober 1916 diente er in der Fliegertruppe bei der FEA 6 - eingesetzt war er bei der Fliegerschule Travemünde und direkt in Großenhain. Ab Juni 1917 diente er dann bei der Flugzeug- Motorenwerkstatt in Brüssel bzw. in Warschau, ggf. als Bursche von Prof. Huth. - Kurz nach Kriegsende kehrte er in seine Heimat (dann zu Dänemark gehörig) zurück, er war Vater von zehn Kindern und starb 1926 an seinem Nierenschaden. -- In der Familie wird berichtet, dass Petersen bei der Feier anlässlich der Wiederangliederung Nordschleswigs an Dänemark (im Juli 1920) eine Dänemark-Fahne aus dem Flugzeug war, die in unmittelbarer Nähe des Königs Christian X. zu Boden fiel.

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Gerhard Marinus August Robert Petersen, Vorkriegsflieger Lizenz Nr. 669 von 1914. Sein Beobachter bei der FA 35 war sein Jugendfreund Baron Lilien. Weitere Informationen unter www.Fliegerbeobachter.de

Er hatte 1906 die Reifeprüfung (Abitur) am Kaiserin-Augusta-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg bestanden, ab Juni 1906 war er Seekadett. Am 09. Juni 1909 wurde er in Kiel zum Fähnrich zur See befördert. - Im Krieg war er u. a. Kommandant von L 16; mit L 32 bei Angriff auf London abgeschossen.

Biografischer Text. Leutnant im IR 61. Er verlobte sich im Juni und fiel im Oktober im Luftkampf südlich von Péronne in Frankreich. Vermutlich stürzte die Maschine ins Niemandsland und Petersson konnte nicht geborgen werden. Ein Grab ist (bisher) nicht nachweisbar. Vorher war er Flugzeugführer in der FFA 26 gewesen.

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Ehemals 12. (bayrisches) Feld-Artillerie-Regiment. Petz war Flugzeugführer - sein Beobachter Lt. Moessner geriet in Gefangenschaft (POW). Auf dem Grabstein steht FA A 219.

Er stürzte beim Start ab.

Er diente als Bordschütze. Laut VDK war er bei der Bosta 16. Der Flugzeugführer (Paul Döge) starb ebenfalls am 28.1. - vermutlich verunglückte das Flugzeug beim Landeanflug, bei der Rückkehr von einem Angriff auf London. Der Beobachter (Hellmuth Birkenstock) starb einen Tag später. Ursprünglich in Gent bestattet, ruht er heute in Vladslo.

Ab Juni 1916 diente er bei der Fliegertruppe. Ab Juni 1917 war er bei der FAA 236 an der Front, nach kurzer Ausbildung in der Jasta-Schule I kam er im Januar 1918 zur Jasta 46, bei der er am 12. März 1918 im Luftkampf mit britischen SE-Flugzeugen verwundet wurde (ggf. geriet er in schwer verwundet in Gefangeschaft). - Von seiner Kriegsverletzung angeschlagen ging er wieder zu den Fliegern (Grenzschutz?) und verunglückte im August 1919 mit einem Flugzeug bei Stolp. Er wurde in seiner Heimatstadt bestattet.

Trotzdem er in der preussischen Provinz geboren wurde - diente er in einem bayrischen Regiment: im 2. kgl. Bayrischen Feld-Artillerie-Regiment. Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Max Riedmaier.

Bei Testflug mit einem erbeuteten Nieuport abgestürzt.

Grab

Luftschiffer- Ersatz- Abteilung 3

Sein Beobachter war Friedrich Kratina - sie kehrten von ihrem Flug nach Meteren nicht zurück. Sie gelten als vermisst.

Er starb in Gent - an einer Erkrankung.

Offizier im Reserve-FAR 61, Erstbestattung in Gent.

Seine Mutter war Margareta Pfeiffer, die Brauereibesitzers-Witwe der Brauerei Reichskrone in Augsburg. Pfeiffer war Angehöriger des 4. Bayrischen Infanterie-Regiments. Das Grab existiert nicht mehr.

Biografischer Text
Flugzeugführer bei der FA A 210

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Er starb als Angehöriger der bayerischen Militärfliegerschule 2

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Der Kommandeur - Kapitän-Leutnant Mathy - war in der britischen Bevölkerung vorher namentlich bekannt

Er war Reserve-Leutnant im FAR 51. Sein Vater war Mediziner in der deutschen Kolonie Ost-Afrika gewesen und ein Nachbar von Erwin Boehme, als dieser dort als Ingenieur tätig war. Boehme war ebenfalls Angehöriger der Jasta 2 und ein Augenzeuge des Todes Philipps'.

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Grab

Er war Fluglehrer der Fliegerschule III, Fürth und starb an einer Lungenentzündung - etwa an der Spanischen Grippe(?).

Seine Maschine wurde von SPADs brennend abgeschossen.

Zur Besatzung des Flugzeuges gehörten auch: Eugen/ Karl Kaiserbrecht und Konrad Ludwig. Sie ruhen auf dem britischen Friedhof süd-westlich Arras.

Vize-Wachtmeister im FAR 69. Er war Bordschütze, sein Flugzeugführer war Franz Schnitt, der ebenfalls fiel.

Krieger-Denkmal in der Heimat.

Willi Eberling, Theodor Francksen, Hugo Wilhelm Schröder

Reserve- Offizier im (sächsischen) Grenadier- Landwehr- Regiment Nr. 100. Beobachter bei (erstem) Orientierungsflug jenseits abgestürzt - Erstbestattung Bannoncourt

Von diesem Herren ist weiter nichts bekannt als sein Grab in Belgien.

Lt. d. R. Heinrich Heubel
( *19.10.1893 in Beuthen) fiel ebenfalls.

Er war als Musketier ( = Flieger) beim Ballonzug tätig. Er starb infolge einer Erkrankung. Erstbestattung in Gent.

Freiwilliger bei Kriegsausbruch (IR 156). Im Juni 1916 Vizefeldwebel, dann zur Fliegertruppe, war beim Kagohl 3 Bordschütze, zum Leutnant der Reserve befördert, dann Beobachter-Vorkurs bei FEA 11 in Brieg/ Schlesien. Tödlicher Absturz. Bestattung in der Heimat.

Er starb infolge Krankheit.

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Bei Kriegsausbruch meldete er sich zur Infanterie - kam später zur Fliegertruppe. Er diente in der AFA 104 und später in der FA A 262 - Foto-Album. Karl Pitz studierte später Maschinenbau.

Er starb an einer Krankheit.

Vor seinem Einsatz in der Jasta 1 flog er bei den Fokker-Werken bzw. der Fliegerschule Fokker/ Schwerin. Er starb gemeinsam mit Vivigenz von Wedel (z. b. V. der Staffel) mit einer Hannover CL ab.

Bruder von Julius Georg von Plehn. Offizier im Kürassier-Regiment Nr. 3. Er starb als Flugzeugführer der Kasta 11 bei einem Flugzeug-Unglück, mit ihm starb Hugo Schriever (Bordschütze). Verwickelt war ebenfalls eine Maschine der Kasta 8 (Lohmeyer, Hertel, Kramer)

Älterer Bruder von Hellmuth von Plehn. Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 10. Beobachter der FFA 38. Er flog mit Hans Gilg, stürzte mit diesem im Oktober 1916 ab: Gilg starb, von Plehn überlebte. -- In der Luftwaffe des Zweiten Weltkrieges war er als 'Onkel Jules' bekannt.

Er starb an den Folgen eines Unfalls (lt. Abteilungsgeschichte).

Grab

Das Luftschiff ging östlich vor der Küste Kents verloren.

Vermutlich starb er als Flugzeugführer der Abteilung. Der Grabstein nennt Wilhelm als Vornamen.

Foto

Grab

Marine-Offizier. Er absolvierte im Januar/Februar 1914 seine Flugausbildung bei Rumpler in Berlin- Johannisthal. Sein Lehrer war Werner Wieting. Er wurde als Flieger von Tsingtau bekannt. Im Krieg Soldat der SFS Libau. Er war Verfasser des gleichnamigen Buches. - Er starb auf einer Expedition in Patagonien/ Chile. Auf der Seite www.gunther-plueschow.de finden sich weitere Informationen zu diesem Herren.

Foto

Grab

Infolge einer Fehllandung in der Schweiz wurde er im neutralen Land bis Kriegsende interniert.

Nannte sich später Friedrich Wilhelm Murnau und wurde als Stummfilm-Regisseur (u. a. 'Nosferatu', Deutschland 1922) weltbekannt. Er starb bei einem Autounfall.

Grab

Biografische Seite. Kurt Poelchau, der zwei Tage vor ihm fiel, war sein jüngerer Bruder. Er fiel bei einem Überlandflug. Er war ein Freund von Carl Heinrich Hertz.

Biografische Seite. Er war der jüngere Bruder von Harald Poelchau, der zwei Tage nach ihm tödlich verunglückte. Smorgon liegt heute in Weißrussland, wenige Kilometer östlich von Vilnius/ Litauen. -- Vater Dr. Harald Poelchau war Rechtsanwalt in Hamburg. Die Familie verlor im Krieg drei Söhne (Herbert, Harald, Kurt) eine Tochter (Dorothea) - eine Tochter überlebte.

Er unternahm 1908 seinen ersten Flug in Frankfurt/ Main. Dieser Flugpionier trug den Beinamen 'Adler vom Kuhwald'

Angehöriger des Marine-Luftschiffes L 62, das über der Nordsee bei der Insel Helgoland verloren ging.

Versuchs- und Übungsflugplatz West

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Martin Becker. Sie flogen eine Rumpler C und starben durch James McCudden. Erstbestattung: Séraucourt- le- Grand

Er war promovierter Oberlehrer in Halberstadt und Reserve-Offizier im IR 13. Bei der FA 40 diente er als Beobachter. Ein Grab ist nicht bekannt - daher das Denkmal in der Heimat (Osnabrück, Hasetorfriedhof).

Ehemals Inf.Rgt. Nr. 18. Beobachter - Erstbestattung Nesle.

Das Marine-Luftschiff L 10 stürzte vor der Insel Neuwerk in die Nordsee

Personal

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Grab

Ehemaliger Angehöriger der Jasta 32 b. Offizier z. b. V. Mai bis Juli 1917, dann FEA 1, vermutlich FEA 1 b .

Ehemaliger Führer einer Seefrontstaffel, dann der Marine-Feld-Jagdstaffel IV. Er geriet am 15. Okt. 1918 in Kriegsgefangenschaft. -- Er starb während eines Nachtfluges, als seine Maschine einen Kirchturm streifte.

Quellen nennen den "05. Februar"

Er war Reserve-Offizier im Infanterie-Lehr-Regiment und fiel als Beobachter. Sein Flugzeugführer Willy Bretschneider ist in Billy-Berclau bestattet. Vermutlich ruht Pourroy ebenfalls dort - allerdings als unbekannter Soldat bzw. im Kameradengrab.

Bisher in keiner Liste zu finden - wahrscheinlich Personal

Führer einer Einheit; später von Mossul nach Badgad umgebettet.

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Sohn des späteren 1. Hamburger Bürgermeisters Max Predöhl, Bruder von Andreas Predöhl (Bonner Husar und später Flugzeugführer im Krieg). Er diente als Beobachter. Erstbestattung in Noyon. In der Heimat erinnerte ein Grabstein an ihn.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Arnold Winter. Nach einem Bombenangriff auf Belfort stürzte ihr Albatros-B-Flugzeug wegen Flächenbruch (ein Materialfehler) ab. Beide starben. Ihnen wurde ein Gedenkstein erreichtet. Ein Grab ist nicht mehr nachweisbar - vermutlich wurden sie nach dem Krieg auf eine nahe gelegene Kriegsgräberstätte umgebettet.

Die Verlustliste nennt einen Flugzeugmaat Fr. Prendel, geboren am 10.01.1896 in Hannover, gefallen am 04.07.1918 beim AFP 4 in Heule. -- Woher kommt die große Abweichung beim Todestag? Welcher ist richtig?

Biografischer Text

Ehemals 3. Garde-Ulanen-Regiment.
Später erfolgreicher Jagdflieger in der Jasta 4 - nach Luftkampf vermisst.

Von vier Brüdern starben zwei im Ersten, einer im Zweiten Weltkrieg.

Er gehörte der Fliegerschule I an.

Offizier im 1. Leib- Husaren- Regiment. Am 30.03.1917 nahm der Rittmeister an einer Patrouille der Jasta Boelcke teil. Sein Albatros erhielt Treffer in den Motor. Er musste notlanden. Bei der anschließenden Flucht wurde er am Fuß und im Rücken verwundet. Er geriet in australische Kriegsgefangenschaft. Friedrich Karl verstarb an den erlittenen Verwundungen und wurde mit allen militärischen Ehren in Rouen bestattet - später in die Heimat überführt.

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Bruder Friedrich-Karls. Beide waren Ur- Ur- Enkel des preussischen Königs Friedrich-Wilhelm III. Militär St. Heinrichs Orden. Offizier im 2. Leib- Husaren- Regiment. Prinz Sigismund war zeitweise bei der FEA 7 in Braunschweig - er starb 1927 infolge eines Reitunfalls bei einem Military- Rennen in Luzern/ Schweiz.

Er war Leutnant der Reserve im Reserve-Jäger-Regiment Nr. 4 - er fiel als Beobachter und wurde in Colle Umberto mit allen militärischen Ehren bestattet - später nach Quero umgebettet..

Im Krieg Angehöriger der Jasta Boelcke und weiterer Einsitzerformationen. -- Später Architekt im Staat New York/ USA. Er verunglückte bei einem Hausbrand.

Im Zivilberuf war er Kammergerichtsdiener.

Laut VDK starb er am 15. September - Stalhille liegt westlich von Brügge.

Ging zum Johannesgymnasium in Breslau, studierte dort und wurde zum 'Dr. jur.' promoviert. Seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger tat er beim Grendier-Regiment Nr. 11 - Bei Kriegsausbruch wurde er als Offz.Stellv. beim IR 62 eingesetzt, aber schon im September 1914 schwer verwundet und war nicht mehr frontdienstfähig. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Im November 1915 trat er die Ausbildung zum Fliegerbeobachter bei der FEA 11/ Breslau-Brieg an - allerdings stürzte er bereits beim zweiten Aufstieg aus 800 Metern Höhe in den Tod. - Das Grab auf dem Militärfriedhof zu Breslau dürfte heute nicht mehr existieren.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Karl Jung

Foto

Grab

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Grab

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

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Grab

Kurz nach Kriegsausbruch meldete er sich freiwillig zum Heer und kämpfte im Osten, später diente er im IR 370. Ab Mai 1916 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet (FEA 8/ Graudenz) anschließende flog er bei der FA A 251. Ab März 1917 bei der Jasta 9. Im Februar 1918 wurde im die Führung der Jasta 68 übertragen. Er wurde mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet. Im Juli 1918 geriet die Leuchtmunition in seinem Flugzeug in Brand; seinen schweren Brandverletzungen erlag er in einem Bonner Lazarett.

Grab

Foto

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Erstbestattung: Tincourt-Boucly

Offizier im Jäger-Regiment z. Pf. Nr. 2 - Er flog und starb mit Georg Bredenkamp

Grab

AA FAI-Patent 603 von 1913

Georg von Puttkamer war der Beobachter, sein Flugzeugführer war Hans Hvriiers. Sie wurden bei Hazebrouck von einen britischen Nieuport abgeschossen.

Er war Offizier im 3. Garde-REgiment zu Fuß und ab 30. Mai Angehöriger der Jasta 4 (im Jagdgeschwader Richthofen). Am 11. Juli wurde er zur Verwendung als C-Flugzeugführer (zweisitzige Maschinen) zum AFP 7 versetzt, von dort am 23. Juli zur FA A 262, als deren Angehöriger er am 6. August tödlich verunglückte. Sein Beobachter war Walter Herrmann. Bilder der Bestattung finden sich hier - (Familie von Puttkamer schreibt sich mit einem -m-).