Georg Wilhelm Freiherr von Saalfeld war ein Sohn von Ernst von Sachsen-Meiningen und ein Enkel des Schriftstellers Wilhelm Jensen (dessen Tochter, Katharina, wurde anlässlich ihrer Hochzeit zur "Freifrau" ernannt).

Das Flugzeug Gotha GV 979/16 wurde beim nächtlichen Angriff auf England abgeschossen. Sachtler war der Flugzeugführer - Joachim Flothow war der Beobachter - der Bordschütze Hermann Tasche überlebte verwundet. Details.

Siehe Helmut Brandenburger

Otto Sättler war Flugzeugführer und Offizierstellvertreter in der FFA 2 b und FA 45 b

Er fiel in Albatros D Va 5253/17 (G.90) wurde von der '3rd Army Anti Aircraft' abgeschossen.

Sein Albatros D V wurde von DH9 beschossen.

Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 20

Er folg und starb mit Reinhold Legler und August Papenberg

Erstbestattung: Péronne

Siehe Herrmann Geissler

Erstbestattung in Bozanti im Taurus - später nach Istanbul/Türkei umgebettet.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Günther Diers, der ebenfalls starb.

Er starb bei einem Testflug.

Fliegerschule (FS) VI, Absturz in Fürth-Unterfarrnbach

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter Haars fiel ebenfalls. Sie wurden vermutlich durch EP Kenny und LW Sutherland der No 1 AFC abgeschossen

Beim VDK 'Sauerbrey', Beobachter

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Emil Thierron

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Fritz Pauly. Sie flogen eine Rumpler C VII und starben durch James McCudden. Die Maschine erhielt die britische Nummer ‚G95'

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer

Auf dem Grabstein steht 'Matrose'.

Alter Adler 482 vom 14. August 1913. Er verunglückte im Februar 1916 als Chef-Pilot Militärfliegeschule der Albatros-Flugzeugwerke in Schneidemühl (ggf. als ziviler Fluglehrer)

Erstbestattung: Longuyon
Er war Flugzeugführer, andere Quelle nennt 19. März - der Beobachter Adolf Meschonat starb am 18. März

Er war Beobachter und wurde am 16. Juni bei Frémicourt schwer verwundet. Am 17. Juni verstarb er.

Erstbestattung: Marquion

Erstbestattung Chambrières

Er war der Flugzeugführer des Pour-le-Mérite-Beobachters Wilhelm Schreiber. Nach dem gemeinsamen Absturz konnte Schäfers Leiche nicht aus dem Flugzeug geborgen werden.

Er gehörte nicht zu den Fliegern sondern zum Personal

Ehemals Schusta 22. Er fiel durch GH Bowman oder FO Soden, No. 41 Sqn., RAF.

Biografischer Text. Reserve-Offizier im Jäger-Bataillon Nr. 7 - Angehöriger der Jasta 11 - Pour le Mérite - er fiel als Führer der Jasta 28 w vermutlich durch HL Satchell und TAMS Lewis, No. 20 Sqn, RFC

Er fiel im Kampf mit einem SPAD

An diesem Tag starben vier Mannschaftsdienstgrade.

Reserve-Offizier im Landwehr-Regiment 100. Von einem Fernflug bei Verdun kehrten er und Fritz Albrecht nicht zurück. Auf dem Grabstein der Familie (Johannis-Friedhof/ Dresden) gilt er als vermisst. Da die beiden Flieger auf weit auseinander liegenden Grabstätten bestattet wurden, ist darauf zu schließen, dass einer von beiden beim Absturz, der andere im Lazarett verstarb.

Er fiel durch JS Griffith, No. 60 Sqn. RAF

Feldluftschifferabteilung 8 b

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Bernhard Röder

Quelle nennt auch 'Schapelt'

Er starb im Schütte-Lanz-Luftschiff (SL 6).

Er starb mit Franz Gladitz. Waren sie Flugschüler einer Hamburger Flugschule und stürzten bei 'Munsterlager' (heute: Munster/ Oertze) ab?!

Gehörte einer Feldluftschiffer-Abteilung an

Er ist nach Luftkampf bei einer Bruchlandung tödlich verunglückt.

Er war einfacher Soldat bei der Flieger- Beobachter- Schule (FBS) in Köln. Er starb an einer Krankheit - war es die 'Spanische Grippe'?

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Karl Schulz

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Vorkriegsflieger: Flieger-Patent Nr. 11 von 1910. Chefpilot bei den AEG-Flugzeugwerken - er fiel bei einem Probeflug. Das Grab existiert in der Zwischenzeit nicht mehr.

Oberkirchen ist heute ein Ortsteil von Schmallenberg in Westfalen. Schauerte wurde im Mai 1916 zum Ers. Bio.Btl. 27 (Trier) eingezogen und kämpfte bis Dezember 1917 an der Ostfront. Dann kam er an die Westfront und erlitt eine Gasvergiftung. Im April 1918 kam er zur FEA 1/ Altenburg, zur Militär-Fliegerschule Hamburg-Fuhlsbüttel. Ab August 1918 war er bei der FEA 5/ Hannover - seine letzte Prüfung legte er am 26. Oktober 1918 ab ... und kam nicht mehr an die Front.

In der Nacht wurden St. Omer und Ètaples bombardiert. Schebestas Maschine stürzte auf ein ziviles Wohnhaus. Erstbestattung in Gent

Zeitweise Angehörger der Jasta 11.

Er war Offizier im sächsischen Infanterie-Regiment Nr. 181. Im Krieg flog er im Bogohl 1 und tat sich bei den Angriffen auf Paris (März 1918) hervor. Hierfür erhielt er Ende Mai 1918 die höchste sächsische Tapferkeitsauszeichnung, den Militär St. Heinrichs Orden. -- Er starb, als sein Flugzeug beim Spartakus-Aufstand über Halle an der Saale, abgeschossen wurde.

Er war Flugzeugführer - ein Beobachter war Friedrich Hagen

Landwehr-Offzier, wohl im Husaren-Rgt. 12 'wiedereingestellt'. Teilnahme am Luftangriff auf Paris - die Maschine stürzte ab. Er erlag wenig später seinen Verwundungen - nachdem er noch befragt worden war. Das Schicksal der Kameraden Paul Freiherr v. u. z. Mentzingen und Otto Wulff sind noch ungeklärt.

Im Krieg Angehöriger der FEA 4 in Posen.

Beobachter - verwundet im Luftkampf am 08.11.1917 - durch AH Peck und JJL Williams, No. 111 Sqn RFC

Gemeinsam mit Hans Tschirch (aus Rostock) stürzte Schelhorn bei Wismar ab. Die FBS Schwerin arbeitete eng mit dem Fokker-Werk/ Schwerin zusammen

Er war Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 8 - Er flog und starb mit Georg Ruschitzka

Besatzungsmitglied des Luftschiffes 'L 44', welches am 'Silent Raid' am 19./ 20. Okt. 1917 teilnahm. Das Luftschiff wurde von der 174e Section
(franz. Heer) abgeschossen, und stürzte aus etwa 6.000 m Höhe ab.

Als Robert Richard Scheller geboren; 1912 geadelt. Offizier im sächsischen Garde- Reiter- Regiment. Im Oktober 1915 bei der FFA 29 durch Absturz vor Compiègne schwer verwundet.

Er flog mit Werner Dietrich in einer DFW C V und starb durch James McCudden

Ehemaliger Angehöriger der FA A 281, Jasta-Schule II und Jasta 10.
Er geriet am 4. Oktober 1918 in Kriegsgefangenschaft (POW).

Seine Maschine wurde brennend abgeschossen.

Vermutlich Flugzeugführer. Er starb infolge einer Erkrankung.

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Erstbestattung: Esmery Hallon

Er folg und starb mit Eduard Bohlen

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Die Maschine der Bosta 15 wurde vor der britisch Küste abgeschossen und stürzte in die Nordsee. Nur ein Besatzungsmitglied (Bruno Schneider) konnte gerettet werden, die anderen (Werner Joschkowitz, Walter Latowsky und Eckart Fulda ertranken.

Er stürzte bei einem Testflug ab.

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Er starb einen Tag vor seinem 18. Geburtstag - vermutlich an einer Krankheit.

AA FAI-Patent 431 von 1913 - er starb durch PJ McGinnes und H Fysh in BF C4623 oder DR Dowling und EA Mulford in BF B 1223, No 1 AFC. Der Beobachter Wilhelm Knoke fiel ebenfalls.

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer

Am 31.07. im Luftkampf verwundet (WIA) in Gefangenschaft (POW) geraten und dann verstorben (DOW)

Erst tat er seinen Dienst im Kraftfahr-Bataillon. Er starb als Flugzeugführer (ungewöhnlich - Beobachter wäre warscheinlicher) bei Valenciennes/ La Basée.

Schindler starb bei einem Testflug mit Albatros D V 5625/17. Er wurde in Rotsuerben/ Schlesien bestattet - der Ort heißt heute 'Zurawina'.

Sein Beobachter war Konrad Bövers

Erstbestattung: Longavesnes

Biografischer Text Er begann den Krieg als Angehöriger der FFA 4. Später wurde er Kommandeur der FEA 4/Posen, dann der FFA 47 (später in FA 6 umbenannt), die er bis Kriegsende führt.

Er geriet verwundet in Gefangenschaft (POW) und verstarb (DOW)

Offizier im Ulanen-Regiment Nr. 14. Er diente bei der Bosta 14 und dann bei der FA A 258. Schirmer wurde in Luttecourt bestattet - nach dem Krieg umgebettet und seit dem nicht mehr nachweisbar.

Beim VDK heißt er 'Scheack', auf dem Stein 'Sheack' - Erstbestattung in Gent.

Offizier im Eisenbahn-Regiment Nr. 2

Er war Offizier im 1. bayr. Feld-Artillerie-Regiment.

Andere Quelle nennt 'AFP 2'

Militär Max-Joseph-Orden, Pour le Mérite. Führer verschiedener Jasta, Kommandeur des Jagdgeschwader IV b. Er wurde als schwarzer Ritter bekannt - er flog schwarze Flugzeuge.

Er war als Sanitäts-Unteroffizier tätig.

Der Beobachter war Fritz von Zangen. Sie waren die erste Flugzeugbesatzung, die durch Beschuss durch ein feindliches Flugzeug abstürzte. Erstbestattung in Muizon. Gedenktafel.

Er war Leutnant der Reserve im Thüringischen Ulanen Regiment Nr. 6. Er fiel als Beobachter und wurde in Frankreich bestattet - in den 1920'er Jahren dann in die Heimat überführt. Über seinen Flugzeugführer ist nichts bekannt.

Zusammen mit seinem Kameraden Eduard Amann, Heinrich Carstens, starb er bei Guillemont und wurde bei Templeux la Fosse zuerst bestattet - gehörten Sie zur Schlasta 16 b?

Leutnant der Reserve im IR 56. Als Angehöriger der Fliegerbeobachterschule verunglückt.

Schlötzer war Mechaniker der Staffel. Er wurde morgens 10.00 Uhr durch eine Fliegerbombe schwer verletzt und starb wenig später auf dem Weg ins Lazarett - in der Heimat wartete seine schwangere Braut auf ihn...

Der Nachname wird oft falsch geschrieben, beispielsweise 'Schlohaut', 'Schloaut'...

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Vorkriegsflieger, AA FAI-Patent 399 von 1913. Eine britische Caudron G IV griff die Hafenanlage an. Schlüter stieg auf, brachte den Gegner bei Middelkerke zum Absturz, FSlt M. van Allen wurde tödlich verletzt (er erlag seinen Verletzungen am 11. Mai). Schlüter landete unweit des gegnerischen Flugzeugwracks. Auf dem Weg dorthin kam er mit einem Starkstromkabel in Berührung und starb.

Reserve-Offizier im Res. Inf. Rgt. Nr. 28. Beobachtungsoffizier. Quelle nennt auf Stab des Kommandeurs der Flieger der 7. Armee (Kofl 7)

Er starb als Pionier.

Er diente als Bordschütze bei der Schlasta 32 (Quartier in Athies). Bei einem Tiefangriff auf feindliche Panzer (im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive zwischen Albert und Compiègne) wurde das Flugzeug von feindlichen Einsitzern brennend abgeschossen. Er und sein Flugzeugführer, Wilhelm Gerstenkorn, gelten als vermisst. Todesanzeige der Familie.

Foreste

Flugzeugführer bei der FFA 25. Sein Beobachter war Walther Wuthmann. Sie stürzten nach schwerem Luftkampf unweit des Flugplatzes ab, da das Flugzeug zu schwer beschädigt war.

Er war Beobachter, bzw. Beobachter-Schüler. Offenbar wurde er am 10. April 1918 schwer verwundet und verstarb im Oktober desselben Jahres.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Friedrich Arnbeck

Erstbestattung La Chapelle

Er war Oberleutnant d. R. im badischen Train-Bataillon Nr. 14 und Beobachter der FA A 281. Zeitweise flog er mit seinem Namensvetter: Alex Schmidt. Er fiel - gemeinsam mit seinem Flugzeugführer Berthold Gall - hinter der französischen Front und wurde in Neuves-Maisons (süd-süd-westlich Nancy) bestattet. Nach dem Krieg wurden die sterblichen Überreste nach Gerbeviller überführt - allerdings konnte kein Name mehr festgestellt werden.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Walter Stülcken, der ebenfalls fiel, allerdings in Hooglede (Belgien) besattet ist.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Klaus Wencke. Beide starben.

Grabstätte Urnenhain II Nr. 640 wurde 1955 aufgehoben.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Michael Kültberger

Brauerei-Erbe, Doktor der Rechte. Im Krieg zuletzt Oberleutnant der Reserve. Im Krieg im Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 12. Ab 1916 bei der Fliegerei, zuerst als Beobachter der FFA 25 (flog mit Renatus Theiller). Nach der Ausbildung zum Flugzeugführer (in Krefeld) flog er in verschiedenen Jagdstaffeln. Im Juli 1918 wurde er zum Führer der Jagdstaffel 5 ernannt und blieb es bis Kriegsende. Angeblich wurde er zum Pour le Mérite eingereicht - erhielt den Orden aber nicht. -- Zwischen den Kriegen leitete er die väterliche Schlossbrauerei/ Neunkirchen. Im Zweiten Weltkrieg trat er in die Luftwaffe ein und fiel in Stuttgart-Echterdingen, in einer Flugabwehrstellung infolge Bombenabwurfs.

Im Krieg angeblich mit Manfred Frhr. v. Richthofen geflogen (bzw. in einer Abteilung). Flugzeugführer abzeichen (als Kettenanhänger) in der Familie vorhanden - ebenso Bilder vom Deutschen-Lloyd (Anfang der 1920'er Jahre).

Reserve-Offizier im FAR 55. Seit Juni 1915 war er Beobachter der Feldluftschiffer- Abteilung 20. Bei einem Aufstieg wurde sein Fesselballon in Brand geschossen - er rettete sich mit seinem Fallschirm, dann aber fiel die brennende Hülle auf ihn.

Diensteintritt am 18.12.1916 - 2. Abtl. FBS Königsberg - am 26.12.1917 als Flugzeugführer verwundet - im Februar 1918 wieder an die Front - verwundet (Schuss durch Unterkiefer) am 25.06.1918 als Angehöriger der FA A 277 - Behandlung in Villers-Cottenies - dann in Giessen - verstorben am 09.11.1918 um 06.30 Uhr im Universitätsklinikum Berlin.

Piennes

Biografie. Er war Ingenieur und ab 1917 an der Entwicklung von Riesenflugzeugen beteiligt.

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

2. Werft-Kompanie der FEA 11 in Brieg.

Seine Maschine ging jenseits herunter: Max Ziervogel und Kurt Jentzen gerieten in Gefangenschaft. An diesem Tag wurden Etaples, Dünkirchen, Blargies und Grèvecoeur von den Bogohl 6 und 7 angegriffen. -- Auf dem Friedhof Poppelsdorf in Bonn ist Ernst Schmitz auf dem Familiengrab (siehe Foto) genannt - mit dem 29. Mai als Todestag.

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Er war Flugzeugführer (in Ausbildung), sein Beobachter Paul Liebermann fiel ebenfalls.

Er starb am selben Tag und Ort wie Erich Töpken. Andere Quelle nennt 'Schmähling'

An diesem Tag starb ein Flugzeugführer (Karl Bögel) und starben zwei Beobachter (Kurt Liedtke und Hermann Schmuckert) bei der FBS. Es war wohl ein Unfall. -- Auf dem Grabstein stehen noch zwei Herren, wohl seine Brüder, die ebenfalls im Krieg fielen.

Er fiel gegen 20.00 Uhr über Proyard.

Er gehörte wahrscheinlich zum Bodenpersonal der FEA 9 und starb vermutlich an der Spanischen Grippe.

Träger des Militär St. Heinrich Ordens. Er flog den Albatros D III 1066/17 als er verwundet zu einer Notlandung veranlasst war, bei der er sich tödlich verletzte.

Auf dem Grabkreuz steht 'Friedrich' Schneider.

Sein Flugzeugführer war Werner Hecht. Er fiel durch Baudoin, N80.

Flugzeugführer - Erstbestattung Sorcy-s-M

Angehöriger der FA A 250, er kam wohl gerade vom AFP 4, da in anderen Quellen auch diese Einheit genannt wird.

Feldluftschifferabteilung 12

Der Name auf dem Grabstein ist falsch geschrieben. Er hieß - nach anderen Quellen - ‚Schnitt' und nicht ‚Schmitt'. Sein Bordschütze Friedrich Pieper fiel ebenfalls.

Feldluftschifferabteilung

Im Weltkrieg Hauptmann und Flugzeugführer, mit R27 und R28 bei der RFA 501 abgestürzt. Ab Sommer 1918 war er Kommandeur der REA in Köln. -- Er verstarb 1932 an den Spätfolgen einer Kriegsverletzungen.

Starb infolge Krankheit. Erstbestattung Chambrières. Quelle nennt 'Kampfstaffel 71'

Er flog Fokker Dr I 591/17 und verunglückte beim Start.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Friedrich Römer

Erstbestattung: Douai

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Ehemaliger Angehöriger der Jasta 11 - später Führer Jasta 33

Vorkriegsflieger, Patent 634 von 1913 - Er fiel durch Kenneth Unger, No. 210 Sqn, RAF

Erstbestattung in Arrancy. Er starb infolge einer Krankheit.

Stab Fliegerabteilung 12 (?)

Erstbestattung: Douai

Er war Flugzeugführer, hatte seinen Flugschein (Nr. 3462) am 07. Dezember 1917 erhalten. Er fiel, wie sein Beobachter Fritz Beuttler. Die Maschine, eine L.V.G., wurde wahrscheinlich von Mick Mannock (Sqn. 74) abgeschossen.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Ludwig von Türcke

Er war Beobachter - ein Flugzeugführer war Josef Hein. Vermutlich wurden sie von Mick Mannock abgeschossen.

Er starb vermutlich durch Mick Mannock

Vizewachtmeister eines Feld-Artillerie-Regiments, bei Feindflug abgeschossen

Soldat der See- Flug- Station Norderney. Mit ihm starben die folgenden Herrn (als Todesort ist der Fluss 'Weser' genannt): Franz Henschel, Heinrich Jansen, Wilhelm Jansen, Otto Meyer.

Mannschaft

Er war Fokker-Flieger

Er wurde in England geboren, da sein Vater in der Siemens-Niederlassung in England arbeitete. Im Alter von 15 Jahren zog Schramm nach Deutschland. Er war Kommandant des SL 11 - fiel beim Angriff auf London.

Er fiel zwischen Busigny und Bohain, um 11.50 Uhr

Vor dem Krieg war er Steuermann bei der Bodensee- Dampfschifffahrt. Im Krieg war er Luftschiffkapitän. L32 ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. - zuerst wurde er auf dem Great Bustead Churchyard in Billericay (östlich von London) bestattet und später nach Cannock- Chase überführt.

Er fiel als Flugzeugführer mit Karl Anton Szpotanski. Laut Verlustliste fielen Schreiber und sein Kamerad Gottfried Sponheimer bei Gent. Allerdings existiert ein Gedenkstein vor Ort, der die Besatzung Schreiber/ Szpotanski nennt. Alldings ist hier für August Schreiber ein falscher Geburts-Monat (März statt September) genannt.

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/ Royallieu brennend abgeschossen.

Flugzeugführer bei der Bosta 16. Auf dem Rückflug von einem England-Angriff stürzte die Gotha (SSW) G IV 1065/16 in die Zuiderzee. Schreiber wurde am 25. Oktober angespült und bestattet; später auf die Kriegsgräberstätte Ysselsteyn überführt. Mit ihm fielen der Beobachter Martin Emmler und (vermutlich) Emil Haes/Haas, der Bordschütze.

Mit vollem Namen 'Paul Adolf Schreiber'. Erstbestattung: Péronne

Ursprünglich im Reserve- Feldartillerie- Regiment 20 wurde er einer der höchst dekorierten Beobachter-Offiziere: Er erhielt den Orden Pour le Mérite. -- Aus der verunglückten Maschine konnte nur noch Schreiber geborgen werden, die sterblichen Überreste seines Flugzeugführers, Heinrich-Ernst Schäfer, verblieben im Niemandsland.

Siehe Fritz Jahnz

Er war Beobachter

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Erstbestattung Nesle

Er flog mit Oswald Graf. Erstbestattung: Marville

Siehe: Willi Eberling, Theodor Francksen, Franz Emil Pies

Sein Vater war Admiral Ludwig von Schröder ('Löwe von Flandern'), im Krieg der Kommandeur der ds Marine-Korps' in Flandern. - Er war als Hauptmann zeitweise Kommandeur des Bogohl 7.

Vorkriegsflieger: AA FAI Patent 606 von 1913. Er war der Flugzeugührer des Großflugzeuges. Mit ihm starben der Beobachter Artur Liebler und der Bordschütze Gustav Peschel.

Er gilt seit dem Februar 1918 als in der Nordsee vermisst. Der Stein befindet sich auf dem Ostfriedhof in Dortmund. Der Vater (Kommerzienrat Wilhelm S.) ist Ehrenbürger von Kulmbach.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Eugen Wittler

Erstbestattung: Longavesnes

Herber Schroff war Vorkriegsflieger Nr. 378; vermutlich war er ziviler Flugzeugführer bei den Friedrichshafen- Werken und verunglückte mit Otto Wolff.

Er starb während eines Bomberangriffs der No. 40 Sqn. RFC.

Fahrer eines Ballonzuges - Erstbestattung in Méricourt. Dort befand sich sicherlich der Standort der Abteilung.

Offizier eines Dragoner-Regiments. Diente als Beobachter in der FFA 23 (siehe Foto, Nr. 4). 1916 war er Kofl der 5. osmanischen Armee (Smyrna). -- In vielen Publikationen wird sein Name falsch geschrieben (Schüller von Krieken, Schüler van Krieken...).

Flugzeugführer - er landete versehentlich auf einem britischen Flugplatz und starb infolge MG-Feuers vom Boden. Sein Beobachter Scherer (POW) überlebte und geriet in Kriegsgefangenschaft.

Fiel als Führer der Jasta 66

Die Fliegerschule Hagenau gehörte zur FEA 9 (Darmstadt)

Das Luftschiff ging am Hornsriff verloren - er wurde am 03. September 1917 an die dänische Westküste gespült und dort bestattet.

Ruht in der Grabstätte der Familie von Lochow.

Das Luftschiff ging östlich vor der Küste Kents verloren.

Er war Kofl der 6. osmanischen Armee. -- Seit dem 31.08.1941 über dem Mittelmeer vermisst

Ursprünglich war er Soldat im sächsischen Train-Btl. 19. Später wurde er zum Leutnant befördert. Im Jahre 1916 flog er in der Kasta 42 (Kagohl VII), welche am Jahresende 1916/17 zur Schutzstaffel 18 wurde. Im Februar 1917 wurde er zur Jagdstaffel 20. Im Mai 1917 wurde Schunke in Flavigny-le-Petit bestattet - eventuell wurde er später in die Heimat überführt (wird 2016 geprüft).

Er flog und starb mit Hans Kracht

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Gottfried Aberle, Erstbestattung Matigny

Angehöriger einer Feldluftschifferabteilung

Sohn des Lehrers Karl Schulte. Er stattete seiner Heimatstadt Lüdenscheid am 02. Juli 1916 einen Besuch ab. Sein Flugzeug erregte großes Aufsehen. Ein Nachruf auf den Sohn der Stadt.

Reserve-Offizier im IR 83. Er starb während eines Fluges durch einen Kopfschuss - sein Flugzeugführer Ernst Kretschmar überlebte leicht verwundet (fiel allerdings im April 1918).

Er meldete sich 1914 freiwillig beim Pionier-Battaillon 10. Ca. 1917 wechselte er zur Fliegertruppe. Diente bei der Jasta 41 und der Jasta 11. - Nach dem Krieg wurde er Architekt.

Er war Flugzeugführer und erlag seinen Verwundungen in Aniche. Sein Beobachter, Hans Weider, war in Mory/ Écoust St. Mein verstorben und bestattet - dessen Grab ist nicht auffindbar. Die FA A 266 erlitt an diesem Tag noch weitere Verluste.

Biografischer Text

Stürzte am 22.03.1918 jenseits der britschen Front ab - gelangte am 24.03.1918 wieder auf die deutsche Seite. Geriet am 06.06.1918 als Angehöriger der Jasta 18 in britische Gefangenschaft. -- Er war später Architekt in Berlin.

Er flog und starb mit Fritz Grundmann.

Offizier im Kürassier-Regiment. Nr. 5 - er fiel als Beobachter.

Er starb infolge einer Kollision mit Wendelmuth (Jasta 20), um 11.35 Uhr über Fontaine-Notre-Dame. Beide starben.

Ulanen-Regiment Nr. 5 bei Kriegsausbruch; dann Ausbildung bei FEA 2 (Schneidemühl). Frontdienst bei Jasta 3 -- Nach dem Krieg Dr. jur.; zuletzt Finanz- Gerichts- Präsident in Düsseldorf.

Im Krieg war er Flugzeugführer im Bogohl 5. Am 6. November 1918 erlitt er einen Absturz - an dessen Spätfolgen er 1924 starb.

Er flog und starb mit Karl Höhne.

Er starb infolge einer Krankheit. Die Abteilung ist bisher unbekannt.

Er war Beobachter - ein Flugzeugführer war Hermann Schaub.

Erstbestattung: Chamley-Bussières

Er stürzte in einem Pfalz D III bei einem Testflug ab.

Flugzeugführer bei der Flugschule (Hamburg-) Fuhlsbüttel 

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Erstbestattung: Bouvincourt

Er starb an einer Krankheit - er gehörte eventuell zur Schieß-Schule Asch

'8.30 vormittags warf ein englischer Sopwith-1 aus den Wolken stoßend, aus sehr niedriger Höhe je eine Bombe bei Jasta 4 und Jasta 11. Bei Jasta 4 entstandener Schaden: 3 Flugzeuge restlos zerstört, 5 Flugzeuge schwer beschädigt, 1 Flugzeug leicht beschädigt. [...] Verluste: 1 Unteroffizier und 3 Mann der Jasta 4 tot, durch Bombenabwurf, 1 Mann der Jasta 4 verwundet, durch MG-Schuss aus der Luft.'
(Quelle: Jagd in Flanderns Himmel)
Es fielen: Harry Junge, Karl Schwebke und Arthur Weber

Brennend abgeschossen.

Biografischer Text.

Er war ein recht alter Soldat - eventuell war er bereits vor Kriegsausbruch Soldat (Unteroffizier) bei der Kavallerie. Im Krieg gehörte er (Weihnachten 1915) der Feldfliegerabteilung 51 (Baltikum) an, Abteilungsführer war Gerhard Felmy. Später wurde er bei der Jasta-Schule I (unter Erwin Böhme) zum Jagdflieger ausgebildet. Im Sommer 1917 gehörte er der Jasta 31 bzw. der Jasta 13 an. Ein Luftsieg (24. Sept.) wurde ihm nicht anerkannt. Er wurde wurde von seinen Kameraden in Besny-et-Loizy bestattet. Inzwischen wurde er nach Montaigu I umgebettet.

Die FEA war in Köln stationiert, der Todesort ist mit Köslin angegeben. Die Daten widersprechen sich: 01. Febr. 1916 oder 27. Januar 1916.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Konrad Kayler

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Hans Speer.

Unteroffizier und Flugzeugführer. Zuletzt bei der Jasta 52.

Andere Quellen nennt 'Bogohl 7'

Angehöriger der Jagdstaffel 29 und der Jagdstaffel 17.

Fliegerschule (FS) I

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Johannes Köhn

Bei der Rückkehr von einem Einsatz stürzte die Maschine infolge Nebels beim Landeanflug auf dem Flugplatz ab. Siehe Karl Müller
Erstbestattung: Ham

Er war aktiver Oberleutnant im 5. bayrischen Infanterie-Regiment und Vorkriegsflieger: AA FAI Patent 470 von 1913. Im Krieg war er Führer der Kasta 36 b, die dann Schusta 27 b wurde. Ab Mitte Februar war er Führer der Jasta 32 b. Als solcher wurde er brennend abgeschossen, vermutlich durch Albert Deullin, N73.

Er fiel dem Franzosen George Guynemer zum Opfer.

Schwartz war Leutnant d. Reserve im Dragoner-Regiment Nr. 19. Er fiel als Beobachter - sein Flugzeugführer war Hermann Geithner.

Offizier im Ersten Weltkrieg - fiel als Offizier im Zweiten Weltkrieg

Er fiel bei St. Loup, dem Flugplatz der Schusta 35

Er fiel um 11.30 Uhr - die Grablage ist derzeit unbekannt... bei dem in Hooglede (Belgien) bestatteten Person handelt es sich um einen anderen Herren.

Starb bei einem Absturz (KIAcc)

'8.30 vormittags warf ein englischer Sopwith-1 aus den Wolken stoßend, aus sehr niedriger Höhe je eine Bombe bei Jasta 4 und Jasta 11. Bei Jasta 4 entstandener Schaden: 3 Flugzeuge restlos zerstört, 5 Flugzeuge schwer beschädigt, 1 Flugzeug leicht beschädigt. [...] Verluste: 1 Unteroffizier und 3 Mann der Jasta 4 tot, durch Bombenabwurf, 1 Mann der Jasta 4 verwundet, durch MG-Schuss aus der Luft.'
(Quelle: Jagd in Flanderns Himmel)
Es fielen: Harry Junge, August Schulze und Arthur Weber

Cugny Amulance - evtl. Lazarett

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Rudolf Sittig (nicht 'Littig'), der lebend in Kriegsgefangenschaft geriet. Sie flogen die Albatros C XII 1851/17, von deren Wrack es fotografische Aufnahmen gibt. Schweinfest wurde vor Ort in Ourches erstbestattet.

Die Familie von Schweinitz lebte in Konradsdorf (heute Konradowka/ Polen) in Schlesien. Er war aktiver Leutnant im Husaren-Regiment Nr. 6 / Ratibor. Über seine Kriegszeit ist im Moment nur bekannt, dass er Ende November 1917 zur Jasta 11 kam und am 27. Dezember - infolge Rumpf- und Flächenbruch seiner Albatros D Va 5313/17 - tödlich abstürzte.

Offenbar ein ehemaliger Angehöriger der Flieger-Ersatz-Abteilung 7, die lange Zeit in Köln stationiert war.

Seeflugstation. Er flog und starb mit Johann Bumann

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Im Krieg Mechaniker bei der FFA 57 - er starb nach dem Zweiten Weltkrieg

Er starb mit Bruno Grabs. Ein Foto des abgestürzten Flugzeuges auf www.buddecke.de.

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Berufsoffizier beim Garde- Fußartillerie- Regiment. Ab Januar 1915 Führer der FFA 23, ab ca. August 1916 dann der FFA 68 im Osten. Später bei einer Fliegerschule im Osten. Im April 1918 wurde er erster Chef der jungen finnischen Luftstreitkräfte, die er aufstellte und organisierte. -- Im November 1945 wurde er von einem sowjetischen Gericht zum Tode verurteilt und in Deutschland erschossen.

Alter Adler Nr. 501 vom 02. Sept. 1913 - er starb als Flugzeugführer bei einem Überlandflug Döberitz nach Kaditz (in einem Schneesturm stürzte das Flugzeug in die Elbe), sein Beobachter war Oberleutnant im Inf.Rgt. Nr. 70 Erich Meyer.

Sein Vater, Dr. med. Theodor Sedlmayr, fiel 1905 im Range eines Generaloberarztes. -- Seit dem März 1911 schulte er bei Paul Engelhard (Chefpilot der Flugmaschine Wright GmbH) genannt 'Sturmflieger'. Am 20. Februar 1912 bestand Sedlmayr seine Flugzeugführerprüfung (Alter Adler 162). Vor dem Krieg war er dann bei verschiedenen Unternehmen tätig - und errang (Dauer-)Flugrekorde. - Kurz nach Kriegsausbruch wurde er als Zivilflieger bei der Fliegertruppe eingestellt und flog bei der FFA 29, schließlich zum Leutnant der Reserve befördert. Ab 1916 diente er in der Heimat (FEA 3), ab 1917 dann als Einflieger (Abnahmepilot) bei verschiedenen Flugzeugwerken. - 1919 gründete er das Unternehmen 'Autoflug' und produzierte vornehmlich Fallschirme. Die Autoflug GmbH produziert heute noch.

Erstbestattung Buironfossé

Er war Offizier im Pionier-Bataillon Nr. 15 - Gehörte er dem Kagohl 2 bereits an, oder wurde er gerade auf den Geschwaderflug geschult?

Er fiel als Führer der Jasta 17. Seine Maschine wurde von SPADs brennend abgeschossen

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Er verstarb an einer Hirnhautentzündung.

Offizier im Dragoner-Regiment Nr 8; Flugzeugführer. Er starb bei einem Aufklärungsflug nach Dombasle im einem Lazarett in Golbey bei Epinal in französischer Kriegsgefangenschaft.

Er war Leutnant im bayrischen 5. Chevauleger-Regiment. Er fiel als Flugzeugführer, sein Beobachter Johann Fleischmann fiel ebenfalls.

Er flog und starb mit Kurt Knoll

Ehemaliger Angehöriger der FEA 3, Festungsfliegerabteilung Königsberg, FA 20, FEA 14.

Das urspüngliche Grab mit dem Stein der Feldfliegerabteilung. Bemerkenswert ist, dass Seidler im September fiel, das Bild aber im Schnee aufgenommen wurde. Paul Seidler dürfte dem Bodenpersonal angehört haben.

Er starb auf der Rückreise vom AFP 7 auf dem Bahnhof von Chimay, der von gegnerischen Fliegern bombardiert wurde. Infolge dieses Angriffs starben 26 Soldaten und 22 Einheimisch (90 Personen wurden verletzt).

Offizier im FAR 48. Er starb im Albatros D Va 7253/17

Er flog und starb mit Magnus Ebert

Vizewachtmeister

Er gehörte zum Bodenpersonal und starb an einer Krankheit.

Er in der Ausbildung zum Fliegerschützen

Flugzeugführer, Erstbestattung in Seboncourt

In diversen Quellen wird sein Name unterschiedlich geschrieben: Sendzig, Sendzick, Sendzik.

Im Krieg Kommandeur der Flieger der 2. Armee.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Siegfried Thiele. Laut einer Quelle am 06.04.1917 im Luftkampf mit Nos 23 und 24 Sqn. gefallen - Erstbestattung: Douai

Er war aktiver Offizier im IR 85 - starb während seiner Ausbildung zum Beobachter.

Er stürzte mit einem Pfalz D XII bei einem Testflug ab

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Ursprünglich beim IR 172 ließ er sich 1911 zum Flugzeugführer ausbilden (Gerade-Schüler). Im Oktober 1913 wurde er Kommandeur des Fliegerbataillons 4. Im Krieg war er Inspekteur der Fliegertruppen (Idflieg) und blieb in dieser Position über den Krieg hinaus.

Biografischer Text

Er wurde in Neuruppin zum Funker ausgebildet (FEA 11) und diente später in Flandern beim AFP 6 und AFP 4 sowie der FA A 238. -- Sieghold trat nach dem Krieg wieder in Geestemünder Bank ein, wurde später deren Vorstand

Offizier im Eisenbahn-Regiment Nr. 2. Er wurde am 01. November 1914 bei Roye schwer verwundet und verstarb am 04. November 1914 - Erstbestattung: Nesle

Mit ihm fiel Hermann Manz.
Erstbestattung: Vraignes-en-Vermandois

Bruder von Ewald (1892 - 1961). Im Weltkrieg Flugeugführer in der Jasta 4, der Jasta 29 und der Jasta 64w. Ein Richthofen-Flieger

Bruder von Eugen (1894 - 1989). Im Weltkrieg Angehöriger der Jasta 15 und der Jasta 30.

Erstbestattung: Ham
VDK nennt: Sypniewski

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Conrad Hippe

Er kam vermutlich gerade von der Ausbildung an die Front und fiel bei einem Armee-Flug-Park.

Reserve-Leutnant im RIR 427. Als Beobachter gefallen. Sein Flugzeugführer war Hans Frowein. Bestattet wurden sie von der Abteilung in Champenoux - das Grab ist heute nicht mehr nachweisbar.

Er war Offizier im IR 148.

Er war Flugzeugführer. Bei einem Fernerkundungsflug hinter der französischen Front wurde die Aviatik C vermutlich durch 2/Lt Meyer der Spa160 abgeschossen. Auch der Beobachter Otto Höß starb. Später wurden sie auf eine deutsche Kriegsgräberstätte überführt.

Biografischer Text. Zwischen November 1916 und Juni 1917 war er Angehöriger der Jasta 11. Er geriet am 04. Juni in Kriegsgefangenschaft. -- Nach dem Krieg wurde er Architekt.

Er war Lehrling der Ascherslebener Maschinenfabrik AG. Er wurde am 26. Dezember 1915 bei einem Absturz schwer verletzt und starb drei Wochen später. Eventuell war er noch gar kein Soldat, sondern durfte mal mitfliegen?!

Bordschütze - Erstbestattung La Chapelle. Sein Flugzeugführer war Arthur Brodbeck.

Ehemaliger Angehöriger der Festungsflieger-Abteilung Metz, FFA 71, FA A 228, Jasta 37, FA A 267

Siehe Konstantin Winkler. Beide Männer stürzten infolge Vergaserbrandes mit ihrem Flugzeug ab. Sklerath war Flugschüler.

Quelle nennt: Skrzipietz

Er fiel im Kampf mit SE 5

Ehemaliger Angehöriger der Jagdstaffel 6.

Personal - beim VDK 'Schlinska'.

Fliegerschüler in Schwerin.

Es fielen ebenfalls: Wilhelm Bornemann, Kurt Gaede, Otto Weser

Das Marine-Luftschiff (unter dem Kommando von Max Dietrich) griff Hartlepool/ Nordengland an, wurde beschossen und stürzte brennend in die Nordsee. Alle Besatzungsmitglieder gelten seither als vermisst.

Diente ab 1913 beim Füsilier-Rgt. Nr. 86; ging dann zum Flieger-Bataillon III/ 2. Kompanie; Juni - August 1916 bei der Fliegerschule; bis August 1917 dann Flugzeugführer der FA A 250; bis März 1918 dann FEA 6/ Großenhain; dann bis April 1919 Flieger-Beobachter-Schule Thorn

Erstbestattung: Nesle

Vermutlich war er Flugzeugführer.

Andere Quelle nennt die FA A 289 b

Bei Kriegsausbruch Angehöriger der FFA 13 (Personal). Ausbildung zum Flugzeugführer bei der FEA 1, mit der FA A 242 w im Osten, dann mit der Jasta 20 im Westen. Er starb in einem Fokker D VII.

Angehöriger des (sächsischen) IR 134. Vorkriegs-Pilot Nr. 196 von 1912 und Teilnehmer des Prinz- Heinrich- Fluges. Im Krieg Hauptmann und Führer der Kasta 10, Träger des Militär St. Heinrichs Ordens

Bodenpersonal. Am 5. Juli bei Le Foret verwundet, am folgenden Tag in Bellincamps verstorben.

Verwundet am 17. April 1915 bei Flavy le Martel

Er gehörte der FEA in Böblingen an.

Er fiel zusammen mit Josef Vlatten und Karl Krüger
Erstbestattung: Ham