Flugzeugführer - Erstbestattung Sorcy-s-M

War er ein Flugschüler?

Beobachter - sein Flugzeugführer war Lt. z. S. Roland Ude (Grabstätte unbekannt)

Gieboldehausen liegt bei Göttingen. Gemeinsam mit seinem Beoachter, Hans Rosencrantz, war er erfolgreicher Kampfflieger. Gemeinsam starben sie in ihrem Roland-Flugzeug.

Er starb als Angehöriger (Flugschüler) der Fliegerschule (FS) I

Rittmeister im Train-Btl. 12 - Angehöriger der FA A 244 und FA 300 - Träger des Militär-St.-Heinrichs-Orden.

Offizier im Fußartillerie-Regiment Nr. 17 (Danzig) ließ er sich schon 1914 zum Beobachter ausbilden und wurde im Mai 1915 zur FFA 12 kommandiert. Im Juli 1916 ging es dann zur FA 300 'Pascha' an die Sinai-Front. Im August 1917 kehrte er an die Westfront zurück, wurde Führer verschiedenen Bosta in Bogohl I, IV und VII. Nach einem nächtlichen Angriff auf Paris (Juni 1918) geriet er bei Beauvais in franz. Kriegsgefangenschaft, aus der er im Februar 1920 heimkehrte. = Vermutlich wurde er in Hamburg bestattet.

Von diesem Herren ist bisher nur das Grab in Nordfrankreich bekannt.

Bei der Havarie von L 12 soll er - angeblich - drei Stunden in der Nordsee geschwommen sein, ehe er gerettet wurde. Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Siehe Friedrich Stadelbaur

Kraftfahrer

Er flog und starb mit August Böthin

Im Zivilberuf war er Eisendreher. Im Dezember 1914 war er Angehöriger (Bodenpersonal) der FFA 26. Eventuell gehörte er später der FA A 259 an.

Er gehörte vermutlich der FEA 5 an.

Er starb infolge einer Kollision. Erstbestattung in Montescourt- Lizerolles

Er gehörte warscheinlich einer Flieger-Ersatz-Abteilung an. Er verstarb an einer Krankheit - vermutlich der Spanischen Grippe.

Er war Offizier im Reserve-Kavallerie-Regiment Nr. 44 - er starb mit Günter von Oertzen und Eduard Ziegler, dem Kommandeur des Bogohl 4.

In Brasilien geboren. Reserve-Offizier im Kürassier-Rgt. 5. Er fiel als Flugzeugführer - sein Beobachter war Georg Oehler. Sie flogen wohl eine LVG C Maschine und wurden vermutlich von Charles Guynemer abgeschossen.

Starb an Verwundungen, die er am 23.4. im Luftkampf durch Jean Derode (N102) erhalten hatte

Flugzeugführer, der verunglückte.

Erstbestattung in Gent

Festner wurde das Inhaberkreuz des Hohenzollern'schen Hausorden verliehen - zwei Tage vor seinem Tod. Er stürzte zwischen Gavrelle und Bailleul ins Niemandsland.

Bei Kriegsausbruch tat er seinen Dienst beim Feldartillerie-Regiment Nr. 14 (später Unteroffizier). Im Februar 1916 begann er seine Ausbildung zum Flugzeugführer. Im Juli 1916 kam er zur Kasta 29/ Kagohl 5, später Kasta 26. 1917 kam er zur Jasta 22; ihm wurde im Januar 1918 - inzwischen Leutnant der Reserve - die Führung der Jasta 67 übertragen. Nach dem Waffenstillstand führte er seine Abteilung zur Demobilisierung zur FEA 8, Graudenz, starb dort aber an der Spanischen Grippe.

Quelle nennt 'Fliegerschule Metz'. Erstbestattung Chambrières

Im Krieg Angehöriger verschiedener Abteilungen und Staffel. Darunter Jasta 25. -- Später Flugzeug- Fabrikant und Produzent des 'Fieseler Storch'.

Kraftfahrer

Er fiel im Pfalz D IIIa 5942/17

Im Krieg Beobachter der FA 46 b

Später wurde er Politiker

Er starb als Beobachter; sein Flugzeugführer Flieger Willi Walter starb ebenfalls.

Vorkriegsflieger: Flieger-Patent Nr. 428 vom 06.06.1913

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Weder Geburts- noch Sterbeort konnten lokalisiert werden.

Im Krieg Beobachter bei der FFA 48. Architekt und Grafik-Designer. Er entwarf 1919 das Kranich-Logo der Deutschen Luft Hansa.

Flugzeugführer - Erstbestattung Grougis

Er war Offizier in der Train-Abteilung 15.

Er starb an einer Krankheit/ Verwundung.

Mit ihm starb sein Flugzeugführer Friedrich Simon Auernheimer

Er war Forstlehrling

Mit Johann Erhard (FS V) bei Fürth-Unterfarrnbach abgestürzt

Er flog und starb mit August Winter

Er fiel in einer Rumpler/ LVG über Ignaucourt durch Taylor, No. 209 Sqn, RAF. Es besteht ein direkter Zusammenhang zum letzten Luftkampf des Roten Barons, Manfred Freiherr von Richthofen, wenige Kilometer nördlich.

Erstbestattung: Etalon

Andere Quelle: FA A 206

Beobachter - Erstbestattung Chambrières

Er war Flugzeugführer - wer sein Beobachter war, ist zur Zeit nicht bekannt.

Flashar starb in sowjetischer Kriegsgefangenschaft (POW)

Am 22. August wurde er im Luftkampf verwundet (angeblich durch deutsche Flak), er verstarb am 5. September 1918 im Lazarett.

Er war Offizier im Reserve-Inf.Rgt. 246 und Flugzeugführer - sein Beobachter war Winfried von Esmarsch, der ebenfalls fiel.

Reserve-Offizier im 11. bayrischen Infanterie-Regiment. Er fiel als Beobachter. Sein Flugzeugführer war Richard Seibert, der ebenfalls fiel, der aber in der Heimat ruht.

Er war Flugzeugführer - die Abteilung ist unbekannt. Eventuell gehörte er zur Artillerie- Flieger- Schule in Dobeln (30 km süd- westlich von Weitenfeld.

Personal - er starb bei einem Kraftwagenunfall bei der Evakuierung Jerusalems - siehe Julius Peter. Denkmal.

Personal

Das Flugzeug Gotha G V 979/16 wurde beim nächtlichen Angriff auf England abgeschossen. Flothow war der Beobachter, der Flugzeugführer war Albrecht Sachtler - der Bordschütze Hermann Tasche überlebte verwundet. Details.

Gemeinsam mit Georg Wulf entwarf er schon vor dem Krieg Flugzeuge. Im Krieg war er Monteur und zuletzt in der Flugzeugmeisterei tätig. -- 1924 gründeten er und Georg Wulf die Focke-Wulf Flugzeugbau AG.

Fliegerschule (FS) III - er starb an TBC.

Er flog und starb mit Christian Brauch

Er war Offizier im (Ziethen-)Husaren-Regiment Nr. 3. Er kollidierte mit der Maschine von Wilhelm Schäffer. Foerster gelang es, sich aus dem Flugzeug zu befreien. Allerdings rissen die Leinen des Fallschirmes und er stürzte in den Tod. Nach einer Bestattung in Laon wurde er später in die Heimat überführt und ruht im Familiengrab, kürzlich waren noch einzelne Fragmente der Platte zu finden.

Er starb als Flugzeugführer, sein Beobachter war Georg Hofseß, der ebenfalls starb. Sie waren Angehörige der Flieger- Beobachter- Schule in Schwerin- Görries.

Er starb bei einem Testflug in seinem Pfalz D III 4034/17 über Mercy-le-Haut

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Karl Weyrauch (kein Grab nachweisbar). Sie flogen an der Verdun-Front. Eventuell war Eix (nord- östlich Verdun) ihr Flugplatz.

Andere Quelle nennt 'Feld- Luftschiffer- Bataillon 14; er starb an einer Krankheit.

Er starb bei einem Flugzeugabsturz in Mannheim.

Im Krieg Angehöriger der FA 30, sowie der Jasta 1, Jasta 39 und Jasta 72.

Flugzeugführer - Erstbestattung Chambrières - Eventuell wurde er später nach Neu-Buckow/ Krs. Bublitz überführt.

Siehe: Willi Eberling, Franz Emil Pies, Hugo Wilhelm Schröder

Er starb als Angehöriger der bayerischen Militärfliegerschule 2

Er war Beobachter der Maschine und starb im Marine-Lazarett Sheerness. Sein Flugzeugführer, Erich Kluck, starb bereits am Tag des Angriffs. Der Bordschütze, Georg Gustav Schumann, geriet in Gefangenschaft.

Mit -k- nicht mit -ck- geschrieben: Schwer verwundet im Luftkampf am 20. Mai verstarb er am 01. Juni im Lazarett.

Offizier im Eisenbahn-Regiment Nr. 1 - er starb durch Beschuss vom Erdboden

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Gustav Rudolph. Sie flogen eine DFW C und starben durch James McCudden.

Er war Offizier im sächsischen IR 178. Er fiel als Beobachter - sein Flugzeugführer war Friedrich Gramlich. Franke wurde in die Heimat überführt.

Vorkriegsflieger: AA FAI-Patent 490 von 1913.
Pour le Mérite
- Frankl fiel in Albatros D III 2158/16 entweder durch Tidmarsh/ Holland oder Berry/ Goodison No. 48 Sqn. RFC.

Das Grab wurde später aufgehoben - ob aus politischen oder religiösen Gründen ist nicht klärbar.

Im Krieg flog er bei der Schusta 3

Student der Philosophie. - Flugzeugführer, mit ihm fiel Wilhelm Lepp als Beobachter. Erstbestattung in Vergaville.

Fiel durch CS Paul und WJA Weir No 1 AFC, BF C4627 - pilot Derckum KIA - in Rumpler C

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

In der Verlustliste nicht zu finden.

Mit ihm fiel sein Flugzeugführer Franz Lepak -- Auf dem Grabstein wird auch des Bruders gedacht, der an Bord der SMS Nürnberg während der Seeschlacht bei den Falklandinseln gefallen war.

Erstbestattung in Gent

Erstbestattung in Gent

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Hans Steiner. Die Erstbestattung fand in 'Cugny Amulance' statt.

Im Krieg Angehöriger der FA A 242 später war er Chef der Flieger- Beobachter- Schule Königsberg. -- Im Zweiten Weltkrieg war er Oberst der Luftwaffe.

Er war Leutnant im Fußartillerie-Regiment 10 und verunglückte als Flugzeugführer beim Absturz einer DFW in Rumänien. Mit ihm starb der Beobachter Ernst Spannuth. Der Vorfall wird in dem Buch "Im Flug über ein halbes Jahrhundert" von Richard Dietrich auf S. 164 beschrieben.

Er war Lt. d. R. im Ulanen-Regiment Nr. 7. Er verunglückte - wie eine Vielzahl seiner Kameraden - am 09/10. Mai 1918 in Belgien. Er hinterließ eine junge Braut, die ihn 43 Jahre überlebte.

Kam wohl gerade von der Ausbildung.

Ehemaliger des Inf.-Rgt. 57 - Flugzeugführer - Erstbestattung: Ham

Er war aktiver Offizier im Infanterie-Regiment Nr. 25. Das Grab existiert wohl nicht mehr.

Bei Kriegsausbruch war er 3. Offizier auf dem Dampfer 'Santa Elena'. Bei einem Einsatz über der Nordsee abgeschossen. Gilt seither mit seinem Flugzeugführer Walther Tornau als vermisst.

Er war Ingenieur und fiel als Flugzeugführer.

Er war Flugzeugführer. Mit ihm fiel sein Bordschütze Gustav Mückenhaupt. In der Offizier-Verlustliste ist er nicht geführt - in der Verlustliste ist er als Vizefeldwebel aufgeführt - eventuell stand seine Ernennung zum Reserve-Offizier unmittelbar bevor.

Mit ihm starb sein Flugzeugführer Gerhardt Freiherr von Gayl.

Reserve-Offizier im Feldartillerie-Regiment Nr. 273. Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Arthur Völkner, der ebenfalls fiel und seine Ruhestätte auf dem Kriegsgräberfriedhof Carvin fand. Es wird davon ausgegangen, dass Friederici ebenfalls von Waziers nach Carvin überführt wurde, der Name aber verloren ging. Der Geburtsort liegt heute im Bundesland Thüringen.

Proyart
(F)

Curt Gottfried Friedrich war Beobachter - sein Flugzeugführer war Alfred Arnold.

Beobachter im Weltkrieg - Einheit noch ungeklärt. Verwendung im Ersten Weltkrieg (noch) unbekannt - Im Zweiten Weltkrieg war er Hauptmann der Luftwaffe

Der Ballonzug gehörte zu der Zeit zur Feldluftschiffer-Abteilung 38

Sie gehörten zur Riesenflugzeugabteilung, siehe Walter Grüneberg

Er war ein Spezialist für Fesselballone.

Er starb durch die Selbstentzündung der Phosphor-Munition. Im Anschluß öffnete sich der Fallschirm nicht und Friedrichs stürzte in den Tod.

Sein Beobachter war Otto Hertel. Erstbestattung: Lille-Süd.

Er war aktiver Leutnant im sächsischen IR 103. Er starb als Flugzeugführer in der Bosta 6. Mit ihm starb auch Paul Kürbs (ebenfalls Bosta 6) als Beobachter. Am selben Tag starb auch Otto Hell (Bosta 4) - befand er sich ebenfalls an Bord des Flugzeuges - oder starben alle drei auf dem heimatlichen Flugplatz?

Von Beruf war er Oberapotheker. Am selben Tag starben noch fünft Herren der FA A 266
.

Reserve-Offizier im 8. bayr. Infanterie-Regiment und Beobachter der AFA 205, FA A 205, FA A 291 b. Biografischer Text.

Bligny/
Marne
(F)

Er starb am selben Ort und zur gleichen Zeit wie Aquilin Hochrein

Leutnant im Infanterie- Regiment Nr. 113 - Fliegerbeobachter.

Lehramtsstudent bei Kriegsausbruch meldete er sich freiwillig bei einen Infantrie-Regiment. Später kam er zum Kurhessischen Jäger-Bataillon 11, dort wurde er zum Leutnant der Reserve befördert. An der Front diente er bei der FFA 68, später bei der FA A 282. In einem Luftkampf über Mülhausen (vermutlich durch Edmont Pillon, N82) wurder er schwer verwundet und starb am hohen Blutverlust.

Er war Flugzeugführer und starb vermutlich durch AW Murphey und FCH Hawley - No 1 AFC - sein Beobachter Kurt von Ziegler und Klipphausen. die Maschine wurde bei Qasr el Azraq (130 km östlich Amman) abgeschossen.

LISTE: Großenhain

Er war der Flugzeugführer, sein Beobachter war Ulrich Haupt, sie flogen eine DFW C

Walther Fritz war im Weltkrieg Leutnant der Reserve im hessischen Füsilier-Regiment Nr. 80 - im Frühjahr 1917 diente er als Beobachter bei der Fliegerabteilung 14, einer Fernaufklärungs-Abteilung. Vermutlich wegen schlechter Sicht verflog sich die Besatzung Fritz/Tatje am 27. Mai 1917 und landete mit ihrer DFW C.V in der neutralen Schweiz. Beide Offiziere wurden interniert und verließen die Schweiz erst Ende 1919 wieder.

Er starb als Flugschüler während der Ausbildung.

Er war Angehöriger einer Ersatzabteilung der Feldluftschiffer- Abteilungen an der Front.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Ernst Karlowa. Sie flogen eine DFW C und starben durch James McCudden.

Hieß er Theodor Fröhlich oder Theodor Frölich

Er war der Flugzeugführer, sein Beobachter war Heinz Burkart.

Er war Arzt-Sohn und starb als Flugzeugführer. Der Beobachter Adolf Köhler starb ebenfalls.

Im Krieg Flugzeugführer in verschiedenen Abteilungen: Kasta 20, Jasta Boelcke, Jasta 27.

Er wurde für Fernaufklärungsflüge geehrt. Bestattet wurde er mit seinem Beobachter Oskar Sigg in Champenoux, das Grab ist heute nicht mehr nachweisbar.

Er gehörte vermutlich zum Personal.

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Er starb durch Artillerie-Beschuss im Waldlager von Beaucourt-en-Santerre, siehe Ballonzug 74.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Karl Strassburg.

Im Krieg war er Angehöriger folgender Abteilungen: bayr. Ballonzug 217, AFP 6 b, Kasta 32 b, Kraftfahrpark 5

Er starb im Ausbildungsbetrieb der FEA in Altenburg. Mit ihm starb der Beobachter Kurt Dorn. Vermutlich war Fuchs der Flugschüler.

Er war Beobachter und starb durch AJ Fleming und FJ Knowles, No. 111 Sqn RFC

Bruder von Helmut (siehe unten) und Erich Fürstenau. Offizier im sächsischen IR 181. Er verunglückt bei einem Erkundungsflug mit seinem Beobachter Martin Neumann (so zu lesen im "Flugsport" No 20, 1914, S. 800). Die Angabe, er sei bei der FFA 22 gefallen ist somit falsch (wenn auch verbreitet).

Bruder von Hans Fürstenau (siehe Grabstein). Offizier im Königlich Sächsischen Infanterie-Rgt. 105 - Erstbestattung in Montescourt.

Erstbestattung: Villeret

Er war Wehrmann einer Feldluftschiffer-Abteilung. Er starb an einer Krankheit/ Verwundung.

Offizier im Infanterie- Regiment Nr. 82 - er war Beobachter. Ebenfalls zur Besatzung gehörten: Werner Joschkowitz (P), Walter Latowsky (O) und Heinrich Schildt (G).