Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Ehemal Inf.Rgt. Nr. 88. Im Krieg Werkmeister (Obermechaniker) verschiedener Einheiten: FFA 8, FA A 248 - auch bei der FEA 3.

Es studierte Jura. Im Krieg war er Unteroffizier und Flugzeugführer der FA A 210. Auf dem Grabstein ist vermerkt, er sein Jagdstaffel-Angehöriger gewesen. Entweder sollte er unmittelbar zu einer Jasta versettz werden, oder der Eintrag ist ein Trugschluss und steht dafür, dass er als Kampfflieger fiel.

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Variante 'Maegdlfrau' genannt.

Rittmeister im Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 11 - war er bei Kriegsausbruch Angehöriger der FFA 13. Er hatte mit den Brüdern Boelcke einen Zwist, weshalb diese die Abteilung verließen. Später (1918) war Maertens Grufl 21 tätig.

Offizier im bayr. 21. Inf. Rgt. Bei der FEA 2 b ausgebildet, starb er bei der FFA 9 b in Tirol zwischen Innichen und Niederdorf mit Flugzeug abgestürzt.

Berufsoffizier. Seit 1911 bei den Fliegern, absolvierte er im April 1911 seine (militärische) Flugzeugführer-Prüfung. In der Liste der zivilen Alten Adler ist er daher nicht zu finden (rangiert zwischen Hellmuth Hirth [+ 1938] und Reinhold Jahnow [+ 1914]). Im Krieg Angehöriger und Führer verschiedener Abteilungen. - Er wurde anonym bestattet.

Erstbestattung in Gent.

Diente in der Fliegertruppe. Hatte mit der Fotografie Kontakt, ggf. als Dunkelkammer- Soldat. Er war zu alt, um Beobachter zu sein. - Nach dem Krieg war er Landwirt und Naturfotograf.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Konrad Köhler

Erstbestattung: Hermonville

Er starb an einer Krankheit (Spanische Grippe?). Bei der Zweigfliegerschule war er vermutlich als Personal tätig.

Personal

25. oder 26. Januar 1918

Abitur 1912 - Arbeit im Maschinenbau in Köln - dann Technische Hochschule Berlin- Charlottenburg - im Dezember 1914 als Kriegsfreiwilliger bei der Fliegertruppe eingetreten - war nach seiner praktischen Prüfung Fluglehrer in Berlin-Adlershof (FEA 1). Auf eigenen Wunsch im Frühjahr 1917 ins Feld versetzt, zunächst zu einer Feldfliegerabteilung, dann zu einer Jagdstaffel. Er fiel als Angehöriger der Jasta 19 und wurde in Tognon (bei Reims) bestattet.

Offizier im Jäger-Bataillon 12 - im Krieg Angehöriger der FFA 63, später Führer der FA A 284

Er war polnischer Herkunft und diente im Ersten Weltkrieg in verschiedenen Einheiten, so in der Artillerie-Flieger-Abteilung 214, dann bei der Kampfeinsitzer- Schule Warschau. -- Er war Angehöriger der polnischen Luftwaffe - und fiel dem sowjetischen Massenmord in Katyn (1940) zum Opfer.

Er war Offizier im Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 3

Erstbestattung: Jeancourt

Manger erwarb die Pilotenpatent No 600. war Kommandant verschiedener Luftschiffe. Luftschiff L 62 explodierte vor Helgoland - kein Besatzungsmitglied überlebte. Manger wurde auf Norderney angespült und dann im Familiengrab bestattet. Seine Frau starb ein Jahr später an der Spanischen Grippe.

Er war Flugzeugführer

Mit ihm fiel Fritz Siemann. Erstbestattung: Vraignes-en-Vermandois

Reserve-Offizier. Bei der FEA 10 zum ausgebildet, trainierte er selbst Beobachter bei der FBS West (Diest/ Belgien), später bei der Jasta-Schule I.

Flugzeugführer

Jahrgang 1900!

Er kam von der JastaSch I. Vermutlich fiel er durch Lt GJ Strange von der Sqn 40 RAF.

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen. - Grabstein nennt 'MARCK'

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße (östlich Italien) ins Mittelmeer.

Er starb infolge einer Kollision mit Walter Böning (Jasta 76 b).

Er war Offizier im Eisenbahn-Regiment Nr. 1. Er starb bei einem vermeidbaren Absturz. Sein Auftrag war Hans Kirschstein mit einem Zweisitzer vom AFP abzuholen. Er hatte diese Maschine noch nie geflogen - und sie stürzten tödlich ab. Die Todesanzeige der Familie.

Er fiel in Roland D II 993/16

Er war Flugzeugführer

Im Krieg Angehöriger der Jasta 11 und Jasta 64. Rekord- Segelflieger - starb als Passagier bei einem Absturz in Ostende.

Er gehörte zum Bodenpersonal und starb wenige Tage vor Kriegsende an einer Krankheit.

Grab

Grab

Als Erstbestattungsort wird Calvaire-de-Beine genannt (vermutlich ein an der Beine gelegenes Kloster). Er war Bordschütze - mit ihm starb der Flugzeugführer Julius Withenius.

Flugzeugführer der Jasta - er starb an Wunden/ einer Krankheit.

Er flog und starb mit Haro Neher

Er kam 1916 zur Fliegertruppe. Ende 1918 diente er bei der Jasta 67. Nach einem erfolgreichen Angriff auf einen Fesselballon geriet er in Gefangenschaft. Von der Gefangennahme gibt es sogar eine Film-Sequenz (siehe Jasta 67). -- Zwischen den Kriegen ging der promovierte Physiker nach Frankreich, später nach England, wo er hoch betagt (und einer der letzten Angehörigen der Fliegertruppe) verstarb. Henry Hans Marwede.

Offizier im Ulanen-Regiment Nr. 9

Er war Offizier im Eisenbahn-Regiment Nr. 2 - Mit vollständigem Namen hieß er: Albert Alfred Friedrich Werner Marwitz.

Er verstarb an einer Krankheit/ Verletzung.

Cugny Amulance -- wohl ein Lazarett

Ein weiteres Besatzungsmitglied war Wilhelm Götz. Erstbestattung: Lille-Süd.

Vor dem Krieg bei Kürassier-Rgt. 3, im Krieg bei FAR 35. Ab 1915 bei den Fliegern, ausgebildet in Posen. Beim ersten Einsatz eines Bomberflugzeuges (G-Flugzeug) der Staffel stürzte die von ihm gesteuerte Maschine ab. Als Ort wird auch Montcornet genannt. Mit ihm starben Bruno Fritz (G), Heinrich Möller (O) und Werner Steuber (O). - Er ruht auf dem Herrensitz seiner Eltern Parnehnen bei Königsberg in Ostpreußen (heute Russland).

Kommandant des L 31 (Luftschiff) - bei einer Attacke auf London gefallen.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Franz Gessler sie vielen bei einem Ifl-Flug (Infanterie-Flug, d.h. bei der Bodenkampf-Unterstützung).

Er fiel zusammen mit Gustav Endler, Karl Felder, Josef Körner, Heinrich Maudler, Dietrich Stevens

Erstbestattung: Fontaine Uterte

Biografischer Text

Im Luftkampf mit Sopwith Camels am 28.12.1917 schwer verwundet, er stirbt er am 16.01.1918 im Lazarett Thourout. Er war ein Freund von Theo Osterkamp.

In Eisenach erinnert ein Stein an ihn:

Denkmal

Auf dem Grabkreuz steht 'Edwin'.

Flugzeugführer in der 1. Kompanie/ Flieger- Ersatz- Abteilung 14.

Er war der einzige Sohn eines Großkaufmanns. Als Offiziers- Aspirant. Er starb als Angehöriger der 'Marine- Fokker- Schule'.

Der Todesort ist sehr weit vom letzten Flugplatz entfernt. In der Fachliteratur wird ein Franzose genannt, der allerdings eine C-Maschine abschoss. Das Grab - Erstbestattung in Mars-sous-Bourcy?) ging verloren.

Er fiel zusammen mit Gustav Endler, Karl Felder, Josef Körner, Hermann Matthes, Dietrich Stevens
Erstbestattung: Fontaine Uterte
Andere Quelle: Mandler

Sein Bruder, Paul Mauk, war einer der jüngesten Kriegsfreiwilligen Deutschlands. Paul fiel mit nichteinmal 15 Jahren.

Er starb infolge einer Krankheit

Er flog und starb mit dem Flugzeugführer Ludwig Becher

Erstbestattung: Ham

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Anton Kellermann

Bei der Landung während eines Übungsfluges wurde das Flugzeug beschädigt. Die Besatzung erhielt aber den Befehl, wieder zu starten. Dabei verunglückte die Maschine und neben dem Flugzeugführer Mayr starb auch der Beobachter Karl Vonlohr. Mayr wurder - vermutlich - nach Viehbach überführt. Gedenkstein in einer Kapelle am Absturzort

Erstbestattung in Gent

Offizier im Dragoner-Regiment König (2. Württembergisches) Nr. 26 - er studierte Medizin. Er war Flugzeugführer im Bogohl und starb infolge einer Verwundung.

Er fiel als Beobachter - evtl. war er Ausbilder beim Armeeflugpark.

Im Krieg Beobachter bei der FFA 62 - später in Ostpreußen wohnhaft, nach 1945 dann in West-Deutschland.

Er fiel als Angehöriger der Feldluftschifferabteilung 2.

Beim Angriff an feindliche Infantrie ('Strafing') montierte ein Flügel ab. Bei der folgenden Bruchlandung kam Meierdirks zu Tode.

Er starb als Angehöriger der bayerischen Militärfliegerschule 2

Er war Flugzeugführer -- Erstbestattung: Chamley-Bussières

Erstbestattung: Ercheu

Das Luftschiff ging östlich vor der Küste Kents verloren.

Im Krieg bei der osman. FA 6. Später Test-Pilot der Fokker-Werke, dann Angehöriger der US-Air Force auch während der Berliner Luftbrücke.

Offizier im Ulanen-Regiment Nr. 15 - Beobachter - Erstbestattung: Esmery Hallon

Bei der Feldluftschifferabteilung 4

Er kollidierte mit der Maschine seines Staffelkameraden Fritz Moser. Andere Quelle Jasta 22
Erstbestattung: Nesle

KS steht für Kampfeinsitzer-Schule.

Er war Bordschüzte - mit ihm flog und starb der Flugzeugführer Franz Kaelker

Ehemaliger Angehöriger des Geschwaders 4

Am 24.09.1918 in Ghistelles verwundet. Später in Nauen verstorben. Widersprüchliche Angaben - ein namensgleicher Leutnant liegt in Vladslo/ Belgien bestattet.

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen. - Grabstein nennt 'Menk'.

Er fiel durch BR Rolfes, No. 29 Sqn, RAF. Sein Flugzeug schmückte ein großes 'M'.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Gustav Delfa (Grab unbekannt). Verunglückten sie - oder waren sie bereits zu einer Front-Abteilung versetzt?

Vermutlich gehörte er zum Bodenpersonal. Eine Abteilung ist nicht dokumentiert. Er starb vermutlich an einer Krankheit.

Er starb im Lazarett 'Palais de Fervaques', rue Victor-Basch.

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren. Der Kommandeur - Kapitän-Leutnant Mathy - war in der britischen Bevölkerung vorher namentlich bekannt

Er war Beobachter (Observer). Das Grab existiert seit ca. 2009 nicht mehr.

Erstbestattung: Chamley-Bussières
Flugzeugführer

Er flog mit Karl Will

Offizier im Pionier-Bataillon Nr. 6; zusammen mit dem Flugzeugführer Ernst Canter als 'die Tannenberg-Flieger' bekannt. Als Aufklärer der FFA 14 meldeten sie russische Militäraktionen, die in der (so genannten) 'Tannenberg'-Schlacht endeten. Später diente er bei der FA A 263. Er war der Schwager von Wilhelm Ruprecht. - Das (zivile) Grab in Magdeburg existiert vermutlich nicht mehr.

Er war Beobachter, ein Flugzeugführer war Hans Schacher, Erstbestattung: Longuyon

Er starb durch PK Hobson (No 84 Sqn) - Erstbestattung Bohain

Er Beobachter. Sein Flugzeugführer war Willi Karbe.

1914 Kriegsfreiwilliger im (sächsischen) Garde- Reiter- Regiment. Er wurde dann Offizier im Sächsischen Infanterie-Regiment Nr 105 [falsche Angabe: laut Regimentsgeschichte 105 bei der FA 23 gefallen]. Als Beobachter der FA 46 b bei Fontenoy sur Moselle (bei Toul) durch Flak getroffen und abgestürzt. Der Flugzeugführer, Johann Dauenhauer, geriet nach Fallschirmabsprung in US- Gefangenschaft. -- Auf dem Grab seiner Eltern erinnert eine Inschrift (Gedenkstein) an ihn.

Er kam von der Jasta-Schule I zur Jasta 34 b.

Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 9 - Angehöriger der Jasta 11; nach seiner Verwundung - Sept. 1917 - wurde er Offizier z. b. V. der Jasta 4.
Carlos Meyer-Baldo verunglückte 1933 auf dem Flugpaltz 'Las Delicias' der Stadt Maracay in Venezuela.
Schwager der Brüder Lübbert.

Er war Leutnant der Reserve der Fliegertruppe und Beobachter. Sein Flugzeugführer Friedrich Röseler fiel ebenfalls.

Fiel durch FW Stent, No. 111 Sqn, RFC, im SE 5a B26, - Meyer flog in einem Rumpler

Vermutlich während der Ausbildung zum Jagdflieger gefallen.

Zunächst beim 4. Matrosen-Regiment, 13. Juli 1916 Leutnant der Reserve, 1916 Auszeichnung mit dem EK II., stellv. Kompanieführer in den großen Flandern-Schlachten 1917. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen dort mit dem EK I ausgezeichnet. Von Dezember 1917 bis August 1918 Kampfflieger in Berlin, wo er sich auch als stud. jur. an der Universität eintragen ließ.
Am 27. August 1918 der 2. Marine-Feld-Jagd-Staffel zugeteilt; am 25. und 27. September schoss er zwei feindliche Flugzeuge ab. An seinem Todestag (3. Oktober 1918) wurde sein Flugzeug in Brand geschossen; Hermann Meyer selbst fand, als er ohne Fallschirm aus 2.000 Metern Höhe absprang, den Tod und wurde auf dem allgemeinen Militärfriedhof in Brügge (Belgien) beigesetzt. Bilderalbum.

Leutnant der Reserve im Landwehr-Infantrie-Regiment Nr. 73. Er diente in der FA A 259 als Beobachter. Am 22. Juli wurde er verwundet und starb am 23. Juli in Rancourt/Somme. Er wurde in die Heimat überführt.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war August Wurm

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war

Er flog und starb mit Rudolf Köstner

Im Krieg Angehöriger der Seeflugstation Norderney (SFS Norderney)

Feldwebel und Flugzeugführer -- Erstbestattung: Ham

Er starb an einer Krankheit - war es die Spanische Grippe? - in der Heimat. Grabstätte derzeit nicht bekannt, evtl. Berlin-Weißensee.

Er starb am selben Ort und zum selben Zeitpunkt wie Josef Bielmeier

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Heinrich Bauer, der ebenfalls fiel.

Übungsfliegerstation Sonthofen

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Josef Breu.

August Michelbacher war Offizier im Ersten Weltkrieg. Er leistete im III. Reich Widerstand und wurde 1935 vom Volksgerichtshof zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Er starb im Dezember 1939. Seine Frau verstarb 1943 als Zwangsarbeiterin. Der gemeinsame Sohn konnte Deutschland 1940 verlassen und lebt in den USA.

Flugzeugführer - am 29. Juli bei Misery verwundet - Erstbestattung: Ham

Er starb an einer Erkrankung.

Ballon-Beobachter; Kommandant des Luftschiffhafens Temesvar
Ehrengrab der Stadt Bonn.

Angehöriger folgender Einheiten: AFA 205, AFA 204, AFP 6, Stab Kofl 17, JaGru 6.

Er war der Flugzeugführer und fiel mit seinem Beobachter Erich Kraetke.

Flugzeugführer

Das Luftschiff ging östlich vor der Küste Kents verloren.

Er war Flugzeugführer - sein Bordschütze, Ferdinand Wens, fiel ebenfalls.

Alter Adler 135 von 1911. Er war Offizier der Schutztruppe und fiel 1914 in der deutschen Kolonie Kamerun.

Er starb als Angehöriger einer Feldluftschifferabteilung

Er war Offizier im Ulanen-Regiment Nr. 4 - bei den Fliegern diente er als Beobachter. Sein Flugzeugführer war Oskar Güntert. Sie flogen eine Rumpler C und starben durch James McCudden. Die Maschine erhielt die britische Nummer ‚G112'.

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Werner Gaasch.

Montaigu II

Auf dem Grabstein steht 'Machatzki' - Erstbestattung in Gent-West

Als Angehöriger der FA A 211 erhielt er den Militär- St.- Heinrichs- Orden verliehen. Er starb infolge einer Kollision mit AW Morey, No. 60 Sqn, RFC. Auch Morey starb.

Er war Leutnant der Reserve und Beobachter der Bosta 26 / Bogohl 8. -- Nach dem Krieg war er Lehrer.

Sein vollständiger Name lautet: Max Heinrich Jobst Möller. Er war Offizier in einer Reserve-Feldjäger-Kompanie (als Forstreferendar hatte er beim Jäger-Bataillon Nr. 3/ Lüben seine Wehrpflicht erfüllt). Nach Kriegsausbruch unterstützte er mit einem Kraftwagen den Informationsfluss zwischen Berlin und Konstantinopel. War beim Vormarsch durch die Karpathen dabei und kam 1916 zum Kampfgeschwader 4. Er starb beim Absturz eines Bomberflugzeuges bei Monceau-lès-Leups (süd-östlich von St. Quentin). Mit ihm starben der Flugzeugführer Friedrich von Massow der Beobachter Werner Steuber sowie der Bordschütze Bruno Fritz). Möllers Leichnam wurde nach Eberswalde überführt.

Personal

Er war Beobachter. Sein Flugzeugführer war Oskar Ehricht, der ebenfalls fiel. Ob sie von einem französischen Jagdflieger abgeschossen wurden oder auf dem heimatlichen Flugplatz verunglückten, konnte bisher noch nicht geklärt werden.

Leutnant der Reserve im IR 120. Er fiel als Beobachter und wurde mit militärischen Ehren von den Italienern in Colle Umberto bestattet - heute ruht er auf der Kriegsgräberstätte Quero.

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Als Flugzeugführer wurde er am 13. Juni verwundet. Sein Beobachter war Kurt von Bruckner
Erstbestattung: Chamley-Bussières

Offizier im 2. sächsischen Grenadier-Regiment Nr 101. Er war Führer eines Ballonzuges in den Vogesen. In Berlin starb er an einer Krankheit/ Verwundung.

War er Flugzeugführer - oder gehörte er dem Bodenpersonal an? Er starb an einer Krankheit/ Verwundung.

Er flog als Beobachter, sein Flugzeugführer war Anton Daron, der ebenfalls fiel (von dem aber kein Grab bekannt ist). Sie flogen die LVG C IV 1534/18 als sie von feindlichem Bodenfeuer tödlich getroffen wurden und die Maschine zu Boden stürzte. Ob Daron als unbekannter deutscher Soldat ebenfalls dort bestattet wurde, ist z. Zt. noch unbekannt.

Er starb mit Hans Kohnke und wurde in Alveringem bestattet

Er war an der Westfront geflogen, dann an der Ostfront, wo er in Kriegsgefangenschaft geriet, auf abenteuerliche Weise aber fliehen konnte. In Gotha starb er bei einem Testflug.

Erstbestattung: Lille-Süd

Biografischer Text
Träger des württembergischen Militär-Verdienst-Ordens. Im Krieg Angehöriger der FFA 62, ab 1917 der Jasta 15 und ab 1918 der Jasta 18.

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Hans Beiche. Ihre Maschine wurde vermutlich bei Baccarat von französischer Flugabwehr abgeschossen. Für Monteton ist kein Grab bekannt - es wird vermutet, dass er ebenfalls im Kameradengrab Reillon bestattet ist.

Ehemaliger Angehöriger der FA 300 'Pascha'.

Er war Flugzeugführer. Sein Beobachter war Friedrich Bracksiek, er fiel ebenfalls. Sie flogen eine LVG C und starben vermutlich durch James McCudden.

Er war Leutnant der Reserve und Beobachter

Er starb infolge einer Kollision mit Kurt Meinel derselben Jagdstaffel. Erstbestattung: Nesle.

Kasta 32 gehörte zu dieser Zeit noch keinem Kagohl an.

Er war sicherlich zur Schließ-Schule Asch kommandiert, als er starb

Offizier im Infantrie-Regiment Nr. 25

Biografischer Text. Im Krieg ab 1914 Marine-Flieger in diversen Abteilungen.

Er starb als Angehöriger einer Feldfliegerabteilung

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Dragoner- Offizier der Reserve. Flieger- Beobachter- Schule Köln

Er war Offizier im Eisenbahn- Regiment Nr. 3 - Er fiel als Flugzeugführer - sein Beobachter war Rainer-Eugen von Beck. Die Maschine erhielt einen Flak-Volltreffer über Verdun. Sie wurden von Franzosen bestattet - ein Stück der Flugzeugbespannung

Er war Leutnant der Reserve im Kürassier-Rgt. Nr. 8 (Köln) und fiel einem Flugzeugabsturz zum Opfer.

In Leipzig-Lindenthal befand sind die Militär-Fliegeschule der D.F.W.-Flugzeugwerke. Müller starb mit Paul Büchner.

Ehemals Jäger-Battaillon Nr. 7 - er war Beobachter bei der Brieftauben- Abteilung- Ostende und geriet verwundet in Kriegsgefangenschaft (WIA, POW, DOW) - wahrscheinlich handelt es sich auf dem Soldatenfriedhof um ihn.

Erstbestattung: Lille-Süd

Andere Quelle nennt: Schlasta

Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Walter Dern (gefallen/KIA). Sie flogen eine LVG C und starben durch James McCudden. Die Maschine erhielt die britische Nummer ‚G119'

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Lt. d. R. Franz Straube. Das Todesjahr ist beim VDK mit 1915 falsch angegeben.

Er diente ursprünglich bei der Infanterie. 1916 wechselte er zur Fliegertruppe, wurde Flugzeugführer bei der FA A 208. Später wechselte er zur Jasta 15 und kam mit dem 'Tausch' zur Jasta 18. - 1935 nahm er den Familiennamen seiner Vorfahren, "Garrelt", &xnbsp;wieder an, weil er durch Ahnenforschung entdeckt hatte, dass diese im 18. Jahrhundert Garrelt hießen und eine Mühle betrieben. Aus dieser Müller-Tradition änderte sich der Familienname innerhalb vierer Generationen über &xnbsp;"Garrelt-Müller" zum Berufsnamen "Müller". Diese Entwicklung kehrte Hanns Müller mit der Annahme des Familiennamens Garrelt um.

Siehe
Karl Hofner und Josef Beer .

Hans Müller war zwei Tage zuvor verwundet worden, bei Nantivet

Er zog 1914 mit der FFA 13 in den Krieg. Später Angehöriger verschiedener Jagdstaffeln.

Müller wurde während eines Aufklärungsfluges (Beobachter war Hptm. Wilhelm Wimmer) - am 27. Juni - durch Schüsse in Becken und Oberschenkel schwer verwundet. Trotzdem brachte er das Flugzeug sicher zurück, wurde erfolgreich operiert, verstarb aber trotzdem eine Woche später [Quelle: Nachrichtenblatt Nr. 20/1917; S. 73].

Personal, er starb infolge einer Krankheit.

Er diente als Bodenpersonal bei der FEA 1 b.

Besatzungsmitglied des Luftschiffes 'L 44', welches am 'Silent Raid' am 19./ 20. Okt. 1917 teilnahm. Das Luftschiff wurde von der 174e Section
(franz. Heer) abgeschossen, und stürzte aus etwa 6.000 m Höhe ab.

Er starb infolge einer Krankheit/ Verwundung zuhause.

FEA 2 ??

Er gehörte nicht zum fliegenden Personal

Bei der Rückkehr von einem Einsatz stürzte die Maschine infolge Nebels beim Landeanflug auf dem Flugplatz ab. Erstbestattung: Ham - siehe Willi Schwalm

Seit Dezember 1916 bei der Fliegertruppe, wurde er bei der FEA 3 / Gotha ausgebildet. Ab April 1917 war er bei verschiedenen Marineflieger-Abteilungen im Einsatz, bei Landfliegerabteilungen, bei einer Seefrontstaffel - bei Kriegsende bei der Land-Flug-Station in Nordholz.

Biografischer Text

Ehemals IR 139, zog er mit der FFA 24 in den Krieg, wurde 1915 Führer der FFA 69. Er starb bei einer Geheimaktion, da sein Flugzeug auf dem Rückweg von Sofia/Bulgarien tödlich abstürzte. Mit ihm starb sein Flugzeugführer Wulfgar von Koerber.

Mit 20 Jahren wurde er Soldat. Da er bei den Luftschiffern in Köln, seiner Heimatstadt, abgewiesen wurde, ging er zu den Fliegern. Als Mechaniker diente er vom August 1915 bis zum Kriegsende bei der AFA 205 aus der später die FAA 205 wurde. - In den 1970'er Jahren besuchte er die französischen Orte seiner Militärdienstzeit und es wird berichtet, er hätte noch Einwohner getroffen, die sich an ihn erinnerten. Sein Enkel hat eine wunderbare biografische Seite erstellt.

Er erwarb seinem (militärischen) Flugschein am 20. April 1914. Er flog in verschiedenen Abteilungen und Staffeln. Militär Max-Joseph-Orden,Pour le Mérite, Inhaberkreuz des Hohenzollern'schen Hausordens. Seine Maschine wurde brennend abgeschossen. Denkmal an seinem Wohnhaus. Eine Homepage mit seinen Briefen, die er an den Vater schrieb.

Er starb als Flugzeugführer. Am selben Tag und ebenfalls bei der Fliegerbeobachterschule in Königsberg starben die folgenden Herren: Karl Geinitz (Beobachter), Ludwig Rosenow und Wilhelm Urbach (beides Flugzeugführer). War es ein Unglücksfall?

Offizier im IR 117 - Flugzeugbeobachter, er war Träger des 'Kriegsehrenkreuzes für die heldenmütige Tat'. Sein Flugzeugführer war Karl Germer (Grablage derzeit nicht bekannt).

Er war Reserve-Offizier der Fliegertruppe und Flugzeugführer - sein Beobachter war Max Trautmann; Erstbestattung Chambrières.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Adolf Gabler

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße
(östlich Italien) ins Mittelmeer.

Geburtsdatum vom Grabstein (siehe links) weicht von der Verlustliste (09.01.1887) ab. Besatzungsmitglied eines Heeres- Luftschiffes.

Vermutlich gehörte er der FEA 11 in Brieg (bei Breslau) an und starb während eines Überlandfluges. Mit ihm starb der Flugzeugführer Robert Schubert. -- In den Casulties wird die Schlasta 11 als Einheit angegeben, das ist aber unwahrscheinlich. Das Grab existiert in der Zwischenzeit nicht mehr.

Franz Muer starb infolge eines gegnerischen Bombenangriffes auf den Bahnhof Chimay. Bei diesem Angriff starben 26 Soldaten und 22 Einheimische (90 Menschen wurden verwundet)

Militär Max-Joseph-Orden, Pour le Mérite

Er stürzte bei einem Probeflug mit seinem Albatros D I ab

Am 19. August 1917 stürtze das Riesenflugzug R14 bei Halberstadt ab. Die gesamte Besatzung kam ums Leben: Oblt. Effrem Rosetti-Solescu, Lt. Karl Plagermann, Vfw Heinrich Eismann, Uffz. Friedrich Windgassen, Flg. Karl Ebert und Gefr. Paul Munk. Eine Gedenktafel erinnert in Klusbergen/ Halberstadt an dieses Unglück.

Offizier im IR 87. Beobachter. München-Gladbach heißt heute 'Mönchengladbach'

Er war Zimmermann. Im Krieg diente er zeitweise in der Fliegerbomben-Lehrabteilung in Frankfurt/ Oder.