Biografischer Text. Er war Jagdflieger und Führer der Jasta 15. Ritter des Pour le Mérite und ein Kamerad Rudolf Bertholds, den er zeitweise als Geschwaderkommandeur (JG II) vertrat.

Er starb beim Absturz einer Kuriermaschine (Ju 52) in den Appeninnen/ Italien. Er befand sich auf einem Flug nach Rom, als die Maschine auf einen Berg aufschlug und ausbrannte. Der Pilot überlebte das Unglück.

Er starb durch PJ McGinnes und H Fysh in BF C4623 oder DR Dowling und EA Mulford in BF B 1223, No 1 AFC. Der Flugzeugführer Alois Haendly fiel ebenfalls.

Er starb als Beobachter.

Reserve-Leutnant im Kraftfahrer-Bataillon. Er verunglückte mit dem Flugzeug und wurde vermutlich in der Heimatstadt bestattet.

Er fiel zusammen mit Josef Vlatten, Karl Krüger, Karl Sorgatz.
Erstbestattung: Ham

Dieses Luftschiff ging bei einem nächtlichen Angriff auf London verloren.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Wilhelm Friederici, der ebenfalls fiel.

Im Sommer 1918 wurde er zweimal brennend abgeschossen und konnte sich beide Male erfolgreich mit dem Fallschirm in Sicherheit bringen. Nach seinem letzten Luftkampf geriet er - schwer verwundet - in Gefangenschaft (POW). Er starb.

Ursprünglich Soldat in einem Dragoner-Regiment. Flugzeugführer mit der Flieger-Lizenz Nr. 9571 vom Dezember 1917.

Leutnant der Reserve im FAR 69; Er starb als Flugzeugführer.

Er entstammte einer Matratzen-Fabrikanten-Familie aus Altona (heute Hamburg). Im Krieg diente er nach seiner Ausbildung bei FEA 5 und FEA 6 als Flugzeugführer bei der FA A 222 und der Jagdstaffel 67.

Er gründete nach dem Krieg eine Familie und starb 1943 an einer schweren Krankheit. Weiter Informationen auf einer biografischen Seite.

Dorpat heißt heute Tartu und liegt in Estland. Sohn einer Industriellenfamilie kam er 1905 nach Deutschland. Er diente im Dragoner-Rgt. 16 - Als Angehöriger eine Feldfliegerabteilung geriet er 1915 in russische Kriegsgefangenschaft und konnte fliehen. Er gelangte über den Kaukasus wieder nach Zentraleuropa.

Bei Testflug über Menin abgestürzt.

Bruder von Bernhard Vollers, der später in die USA auswanderte.

Offizier im bayrischen 18. Infanterie-Regiment. Bei der Landung während eines Übungsfluges wurde das Flugzeug beschädigt. Die Besatzung erhielt aber den Befehl, wieder zu starten. Dabei verunglückte die Maschine und neben Karl Vonlohr starb auch sein Flugzeugführer Matthias Mayr. Gedenkstein in einer Kapelle am Absturzort

Reserve-Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 21

Andere Quelle nennt den 25. November 1916 (Tag der Bestattung?). Erstbestattung: Monchy-Lagache

Absturz kurz nach Start - weitere Informationen unter www.buddecke.de - Ein Denkmal für den Verunglückten.

Flog Albatros D V 2356/17. Er wurde von Kelsey (No. 1, Sqn, RFC) jenseits brennend abgeschossen. Die geborgene Maschine erhielt die Nummer 'G[erman] 100'.

Werner Voss war ein protestantischer Sohn protestantischer Eltern. Er trat in das Husaren-Regiment 11 (den so genannten Krefelder "Tanz-Husaren") ein. In der Fliegertruppe diente er in verschiedenen Abteilungen und Staffeln. Pour le Mérite

Fiel als Führer der Jasta 10 im Kampf mit No. 56 Sqn, RFC.

Die sterblichen Überreste von Werner Voss konnten nicht geborgen werden. Zur Erinnerung wurde sein Name auf der Platte des Kameradengrabes vermerkt

Kraftfahrer

Er fiel durch Georges Guynemer, N3

Kam anscheinend gerade aus der Heimat an die Front, eventuell zur Jagdstaffelschule.

Vorher Angehöriger (eventuell war er Koch) der Kest 5: Bildersammlung.